UNIQA

Dienstag, 17. Februar 2015 11:40

UNIQA hat bei Gericht eingereicht

Selbständiger Antrag auf Entschädigung (§ 8a MedienG)

die Veröffentlichung des Urteils aufzutragen (§ 8a Abs 6 MedienG)

die Veröffentlichung einer kurzen  Mitteilung über das eingeleitete Verfahren aufzutragen (§ 8 a Abs 5 MedienG)

den Ersatz der Kosten des Verfahrens aufzuerlegen.

Wenn ich nicht einen guten Anwalt gehabt hätte und nicht einen anständigen Richter in Korneuburg (zum Glück nicht so einen Richter wie in Wien3), so wäre ich finanziell mein Leben lang  ruiniert und Sklave der UNIQA.

UNIQA versucht mit sämtlichen Tricks mich zum Schweigen zu bringen. Ende November 2014 bekam ich einen Anruf von der Polizei auf mein Handy, sie brauchen von mir Datenvergleiche. Auf meine Frage wofür wurde mir mitgeteilt, dass ich am 17.12.2014 eine Verhandlung habe. Mehr wusste angeblich die Polizei nicht.  Am 1.12.2014 erhielt ich die Benachrichtigung vom Gericht, die Abholfrist war bis 21.12.2014.

Am 2.12.2014 holte ich  das Schreiben ab und wie ich vermutet hatte klagte mich die UNIQA mit einem Anwalt von Wien 7, genauer Wortlaut der Klage siehe oben.

Bei der Verhandlung am 17.12.2014 waren auf mein Betreiben zwei verschiedene Zeitungsreporter  von regionalen Zeitungen sowie ein Magister und ein  pensionierter Notar.

Die Verhandlung war sehr kurz, da es Entscheidungen gibt, dass mich die UNIQA auf üble Nachrede nicht klagen kann. Eigenartiger Weise hat der UNIQA Anwalt dieses Schreiben binnen 20 Sekunden auf seinem Laptop gehabt. Für mich ergibt  sich daraus der Verdacht, dass die UNIQA (Anwalt) hier einen Trick versucht hat.

Knapp vor Weihnachten Klage einzureichen mit der Hoffnung, dass ich so kurz vor Weihnachten und noch dazu in diesem kurzen Zeitraum keinen Anwalt bekomme. Durch meinen Beruf jedoch kenne ich sehr gute und anständige Anwälte und nicht solche wie in Korneuburg (Schreiben in dieser Homepage). Da mir die ganze Angelegenheit mehrere €10.000,00  gekostet hat und meine Gesundheit massiv gefährdet ist (Ärzte warnen mich dringend, dass die Gefahr für einen Herzinfarkt sehr hoch ist).

So lange diese Angelegenheit nicht erledigt ist, werde ich jedoch weiterkämpfen und es könnte ohne weiteres sein, dass man mich bei verschiedenen Veranstaltungen in Österreich mit der Aufschrift UNIQA legt bei Gericht gxxxxxxxxx Dokumente vor sowie auch gxxxxxxxxx Unterschrift am Antrag.

PS.: Es werden noch Schreiben folgen. Derzeit versichern mich mehrere Versicherungen nicht, weil ich verlange, dass nur diese Polizze Gültigkeit hat, die von mir bestätigt wird, warum das so ist demnächst.

Wenn auch sie solche Erfahrungen bzw. Ärger mit Versicherungen haben schreiben Sie mir, denn gemeinsam können wir was erreichen. office@radosztics.at.

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Freitag, 26. Dezember 2014 11:01

Polizei, zuständige Dienststelle Grenze Haugsdorf

Montag, 21. Mai 2012 21:03

In Haugsdorf kontrolliert die Polizei die Einreisenden. Dienstwagen sieht man nicht und man sieht sie auch nicht dort stehen. plötzlich stehen sie da und halten einen auf. Fahrzeugkontrolle, Führerschein und Zulassungsschein. Wird alles genau kontrolliert, rund ums Auto gegangen, da alles in Ordnung war wurde auch von mir und meiner Frau Paß oder Personalausweis verlangt. Auch den hatten wir und als anständige Bürger wissen wir das und kennen die Gesetze. Als wir diese zurückbekamen verlangte ich die Dienstnummer des Beamten. Dies war ihm unangenehm. Darauf sagte er, er muß sich die Daten von mir und meiner Frau aufschreiben, wenn ich eine Dienstnummer verlange und verschwand mit den Dokumenten. Als er wieder damit zurückkam übergab er mir einen Schmierzettel ca. A5 Format mit Ziffern darauf und meinte noch zünisch, ob er noch etwas draufschreiben soll. Ich verlangte deswegen die Dienstnummer, weil ich nicht wußte, ob das ein echter Polizist ist, da dort die Sonneneinstrahlung um diese Zeit sehr blendet und ich weder einen Dienstwagen oder sonst noch einen anderen sah. Auf mein Schreiben an die Polizei und meine Fragen, ob das üblich ist, wnnn man nach der Dienstnummer fragt, man einen Schmierzettel bekommt und dass der Beamte mir erklärt, dass er sich meine Daten notieren muß und wieder verschwand.

Welche Möglichkeiten habe ich um festzustellen, ob das ein echter polizist ist, wurde nicht geantwortet, sondern mir wurde eine Belehrung erteilt, was ich so wie so weiß. Auf mein Schreiben an das Innenministerium bekam ich keine Antwort. Ich habe das Gefühl, dass das Ministerium einen Polizeistaat aufbauen will, wo der Bürger keine Rechte hat. Ich greife solche Fälle auf, weil ich sehr viele anständige Polizisten und auch höhere Beamte kenne, die sich sehr bemühen, wie z.B. Stockerau und in Wien Simmering. Von der Polizei im Burgenland liest man immer wieder, dass sie etliche Kirminelle aufgreifen, weil die kontrollieren bei der Ausreise.

Aber einen befreundeten Polizisten ist es vor Jahren passiert, dass er einen tschechischen Autofahrer kontrollieren wollte und dieser beförderte ihn in einen Acker und er war schwer verletzt, bekam auch kein Schmerzensgeld. Das kann denen in Haugsdorf nicht passieren, denn diese kontrollieren bei der Einreise, wo fast keine Gefahr besteht und man erwischt immer wieder Österrreicher, die keinen Personalausweis oder Paß mithaben und kann ihnen etliche Euro Strofe aufbrummen, wie schon in manchen Zeitungen gestanden ist.

Die Polizei spart bei den Bürgern wie z.B. wird in Wien die Fahrradcodierung eingestellt, die eine Bürgernähe bringt und ein gutes Verhältnis zur Polizei fördert und anscheinend wird auch bei den Visitenkarten gespart und manche Beamte sind nicht fähig zumindest das zu schreiben, was auf der Visitenkarte steht. Es wäre doch viel vernünftiger, wenn man die Dienststelle einspart, die keine Fragen beantworten, sondern anständige Bürger für blöd erklären. Es gibt auch ein Sprichwort, man soll der anderen nicht für blöder halten als man selber ist. Ich schreibe dieses deswegen an die Medien, weil ich hoffe, dass mir diese meine Fragen klären kann, denn ich habe schon vor Jahren erlebt, dass ein Polizist drei verschiedene Standorte angibt, und mich dann ein hochintelligenter Richter in Mistelbach verurteilt. Von der Polizei war zu diesem Fall auch keine vernünftige Stellungnahme zu bekommen. Ich hoffe, dass Sie diesbezüglich was erreichen können.

Ich kämpfe schon seit Jahren mit meiner Homepage www.bg-amtsschimmel.com gegen Ungerechtigkeit.

In Erwartung einer Antwort empfehle ich mich

 

mit freundlichen Grüßen

 

Matthias Radosztics

 

Anzeige gegen die BAWAG-PSK, Georg Coch-Platz 2, 1018 Wien

Sonntag, 01. Mai 2011 20:02

Ich wurde von der Österreichischen Postsparkasse am 17.2.2004 vom Bezirksgericht Stockerau auf einen Betrag von € 5.737,32 geklagt. Da ich versucht habe eine genaue Kostenaufstellung im Jahr 2010 zu erhalten diese wurde mir von der BAWAG, die inzwischen die PSK übernommen hat sowie auf von Intrum Justitia, die die Eintreibung für die BAWAG übernommen hat, nicht gegeben. Ich habe daraufhin im Dezember 2010 Privatkonkursantrag gestellt und dieser wurde im Februar 2011 abgeschlossen.

Die Anzeige gegen die BAWAG ist:

1) Wucherei, da extrem hohe Kosten bzw. auch Zinsen verrechnet wurden.

2) Unterschlagung, ich habe inkl. die Pfändungen einen Gesamtbetrag von € 280,00 bezahlt, dieser ist von mir nirgends ais Abzug feststellbar.

Ich ersuchte auch mir den Betrag schlüssig darzulegen. Auch wie viel Zinsen und worauf sich diese beziehen wurde mir nicht mitgeteilt.

3) Als Selbständiger wurde mir vom Gericht immer wieder erklärt, ich darf die Kosten nicht in die Höhe treiben. Die BAWAG hat die Forderung an Intrum abgetreten, diese hat über

€ 1.000,00 wieder dazugerechnet.

Beim Gericht Privatkonkurs war plötzlich wieder der KSV von 1870 der Rechtsvertreter der BAWAG. Dieser hat wieder Kosten dazugerechnet.

Da ich die Schulden bis heute von über € 13.000,00 nicht nachvollziehen kann, somit auch nicht anerkenne und nicht zahlen wollte, so wurde mir gedroht, dass der Privatkonkurs nicht zustande kommt und die Bank auch fällig stellt bzw. versteigert 1/3 des Hauses in Neuberg/Burgenland sowie Grundstücke. Ich habe auf diese erpresserischen Forderungen den geforderten Betrag im Februar 2011 komplett bezahlt und laut Gerichtsbeschluß sollte ich auch eine Rückstehungserklärung von Neuberg erhalten. Bis zum heutigen Tag ist dieses nicht geschehen. Ich habe versucht diese Angelegenheit bzw. die Schuldenaufstellung über die Medien, Zeitungen, ORF und Politiker zu erhalten, hab e dafür teilweise unfähige Antworten erhalten. Wahrscheinlich deswegen, weil diese um die Werbeeinschaltungen bzw. um die Spenden fürchten oder offenbar auch von der BAWAG abhängig sind. Selbstverständlich gilt die Unschuldsvermutung bis zur endgültigen Klärung.

Ich werde sämtliche Schreiben mit allen mir zur Verfügung stehenden Mittel an die Öffentlichkeit bringen. Natürlich hat auch die BAWAG meine Frau und mich gesundheitlich sehr geschädigt, kann ich gerne nachweisen.

Die Bank Austria hat sich vorbildlich benommen und dort sitzen anständige Menschen.

Ich hoffe auf diesem Wege eine anständige Lösung zu erreichen und dass die Staatsanwalt-schaft nicht von der BAWAG abhängig ist.

Mit freundlichen Grüßen

M. Radosztics

 

Nachtrag:

Im August 2011 wurde mein Hausanwalt mit dieser Kausa beauftragt. Auf das 1. Schreiben hat die BAWAG nicht reagiert, trotz Schreiben vom Anwalt. Dieser hat dann nochmals urgiert.Im Oktober 2011 erhielt mein Anwalt von der Intrum ein Schreiben, dass sie dafür zuständig sind und sie angeblich  die Anträge beim zuständigen Gericht einbringen werden.Ich verstehe nicht, welche Anträge, das Geld wurde ja schon im Februar 2011 kassiert und im Gerichtsbeschluß steht auch drinnen, dass ich die Rückstehungserklärungen zu bekommen habe. Ich kann nur sämtlichen Lesern raten, sich genau zu überlegen, zu welcher Bank man geht.Intrum, wenn sie zuständig sind, hätten schon längst alles erledigen müssen und nicht wieder eine Verzögerungstaktik hinlegen. Selbstverständlich gilt für alle die Unschuldsvermutung.Ich ersuche jedoch alle Leser von diesem Artikel an Freunde und Bekannte weiterzugeben und vielleicht zeigt es dann Wirkung. Ich lebe sehr gut ohne den Banken und ohne Kredit- und Bankomatkarten und vor allem nicht kontrollierbar und wesentlich weniger direkt an mich adressierte Werbungen. Bitte diesen Zusatz so schnell als möglich reingeben und wir sehen uns ja hoffentlich am Sonntag in Leiben.Mit dem Computer vom Matthias kommt man sehr schwer und manchmal gar nicht ins Internet. Hast Du eine Idee warum?

BAWAG – Bank Austria

Mittwoch, 16. Februar 2011 21:57

Die BAWAG ist eine der ärgsten Banken die es gibt und die Unmenschlichste. Man hat es in der letzten Zeit gesehen, durch die diversen Gerichtsverhandlungen, wozu diese Bank fähig ist. Durch jahrelangen Terror bei mir, immer wieder Pfändungen, wobei die Pfändungen teurer waren, als was reingekommen ist, haben diese beigetragen, dass sich mein Gesundheitszustand verschlechtert hat. Sie haben Forderungen von mir verkauft und selber trotzdem gepfändet. Als kleiner Unternehmer muß man bei Gericht jeden Euro erklären und die Kosten gering halten. Das gilt aber nicht für die BAWAG. Die schreibt einfach einen Betrag und schlüsselt ihn weder auf, noch begründet sie ihn. Selbstverständlich erhielt man auch keine detailierten Zusammenstellungen. Diese ……… ist die ärgste Bank was es gibt. Sie hat in ein paar Jahren den Betrag verdreifacht. Selbstverständlich gilt die Unschuldsvermutung, da ich mich nicht gerne klagen lasse. Ich kann nur hoffen, dass sich ein jeder genau überlegt bei Geschäftskontakten mit der BAWAG. Ich habe die Forderungen zu 100 % befriedigt, aber nur deswegen weil in der Bank Austria anständige Menschen mit einem Super-charakter sitzen. Die Bank Austria hat auf wesentlich höhere Forderung verzichtet, ich nehme an deswegen, um mich nicht seelisch unzubringen. Denn nach jahrelangem Kampf haben diese das eingesehen. Aus diesem Grunde ein dreifaches Hoch auf die Bank Austria. Denn man wird durch Menschlichkeit groß und nicht durch ………..

Mit freundlichen Grüßen

Matthias Radosztics

Firma Moser

Montag, 18. August 2008 14:10

Meine Frau ist Schulbusfahrerin bei der Firma Moser. Da diese Firma im Jahr 2006 in Konkurs ging hat Herr Dr. Christian Moser einen Teilbereich und auch meine Frau wieder als Schulbusfahrerin eingestellt. Da der Kindergarten vom 23.7. – 10.8.2007 geschlossen ist, wurde mit Dr. Christian Moser vereinbart, dass sie in dieser Zeit in Urlaub geht. Am letzten Arbeitstag bei Dienstschluss wurde ihr von Frau Kubat ein Kuvert in die Hand gedrückt, dieses enthielt die Abmeldung. Meine Frau versuchte Herrn Dr. Christian Moser anzurufen, dieser war jedoch nicht erreichbar, nur sein Bruder. Dieser teilte ihr telefonisch mit, dass die Abmeldung nur für 3 Wochen ist. Da wir den Urlaubsantritt vorbereitet hatten, fuhren wir sofort danach in Urlaub. unterwegs bei genauerer Betrachtung der Abmeldung stand dort einvernehmliche Lösung, was jedoch nicht den Tatsachen entspricht, auch stand nichts von Wiedereinstellung. Wir haben unseren Urlaub nach ein paar Tagen unterbrochen und meine Frau ging zur Arbeiterkammer in Korneuburg und zur NÖ Gebietskrankenkasse in Korneuburg. Dort wurde eine Sachverhaltsdarstellung aufgenommen, die Arbeiterkammer schrieb einen entsprechenden Brief und diesen hat meine Frau am 27.7.2007 eingeschrieben an die Firma Moser aufgegeben. Da ja heute sehr viel von sozialer Gerechtigkeit und Vorteile für Arbeitnehmer gesprochen wird, schreibe ich dieses Schreiben. Weiteres ist für mich sehr erschütternd, dass gerade solche Leute wie Dr. Christian Moser in der Wirtschaftskammer aktiv tätig sind. Meiner Ansicht nach gehören solche Personen sicher nicht dort rein und ich hoffe, dass auch dafür Sorge getragen wird, dass diese dort nicht mehr lange sind. Darum schreibe ich dieses Schreiben auch an den Sozialminister, Gewerkschaft und auch verschiedenen Medien.

Wirtschaftskammer NOE, Funktionaer,

Montag, 18. August 2008 14:07

Herr Dr. Christian Moser besitzt verschiedene Transportfirmen; Tulln – Stockerau Er vereinbart mit seinen Arbeitskraeften Urlaub, 5 Minuten vor URLAUBSANTRITT laesst er ihnen ein Kuvert ueberreichen, in dem Kuvert ist die Abmeldung. Auf dieser steht in beiderseitigem Einvernehmen. Degal sind.er Arbeitnehmer hat jedoch Anspruch auf diesen Urlaub. Da sich der Arbeitnehmer auf die Fuesse stellt, muss er die Kuendigung zurueck- nehmen. Er stellt den Arbeiter frei und kuendigt ihn. Bei der Wirtschaftskammer behauptet er, dass der Arbeitnehmer 5 Wochen wollte, was wieder nicht stimmt. Die Kuendigung in beiderseitigem Einvernehmen hat er mit vielen Anderen auch gemacht. Diese trauen sich jedoch nichts zu sagen und nehmen es zur Kenntnis. Ein Hoch an unsere WIRTSCHAFTSKAMMER, die solche Funktionaere hat denen die Gesetze egal sind. Mit freundlichen Gruessen Matthias R.

Oh Du liebes Österreich!

Montag, 18. August 2008 13:57

Das kleine Durchschnittsvolk ist immer Ärmer dran. Die Armut steigt, die Kriminalitätsrate steigt und somit auch die Lebenserhaltungskosten. Warum ist das so? Die Politiker füllen sich immer mehr die Taschen, das Volk wird von ihnen immer mehr entmündigt durch Vorschrift und Gesetze, Volksabstimmungen werden nicht durchgeführt, da damit zu rechnen ist, dass das Volk nicht der Meinung der Politiker ist. Richter und Richterinnen entscheiden nach gut dünken gegen jede Vernunft, teilweise kann man vermuten, dass sie korrupt sind, dafür will man ihnen noch mehr Rechte einräumen. Eine sogenannte Senatsrichterin will den Vater ihres Kindes dazu zwingen, dass er Besuchsrecht wahrnimmt, um in die Medien zu kommen bzw. dem Vater zu schaden, greift 13-jährige Kinder öffentlich an. Ein 15-jähriges Mädchen erpreßt den Staat mit Mithilfe der Grünen. Die meisten Politiker unterstützen noch diese Erpressung, um in den Medien gut dazustehen. Hier nur ein kleiner Überblick. Viele Leute geben mir Recht, sie trauen sich jedoch nicht mich Öffentlich zu unterstützen, da sie Ärger befürchten. Ihr Matthias Radosztics

Gemeinde Leitzersdorf

Montag, 18. August 2008 13:42

Vor etlichen Jahren hat sich bei uns eine Freunderlpartei zusammengefunde, die sogenannte Bürgerliste. An der Spitze Franz Schöber und seine Mitgründer. Ich bezeichne den harten Kern als Mag. Grund, Hofmann und Huber. Diese Herrschaften unterstützen Schöber und haben ihn auch für etliche Jahre als Bürgermeister ferngesteuert bzw. der Gemeinde Leitzersdorf genug Schaden zugefügt. Bei der Bauverhandlung unseren Einspruch bei der Verhandlung nicht ausgedruckt, 14 Tage später geänderten Einspruch geschickt und zugleich abgelehnt. Anzeige bei Land NÖ hat nichts gebracht. Danach hat er unsere Grundstücksmauer abgerissen und einen Teil des Grundstückes abgebaggert. Unsere Anzeige auf der Bezirkshauptmannschaft Korneuburg wurde nicht behandelt, denn Bezirkshauptmann Haselsteiner und Herr Suchanek war der Meinung, dass die Aussage von Schöber, dass die Wand von selbst umgefallen ist, richtig ist. Der ganze Ort hat darüber gelacht. Man kann sich ein Bild von den Herrschaften machen. Auf unsere Klage bei Gericht musste Schöber neu vermessen und dabei hat sich herausgestellt, dass noch mehr Grund uns gehört, sowie neue Mauer auf die richtige Grundstücksgrenze stellen. Kosten für die Gemeinde meiner Schätzung nach mindestens EURO 30.000,00. Genaue Kosten verschleiert Schöber mit seinen Freunden. Bei einer Gemeinderatssitzung entwendete mir Schöber mein Tonband, rannte auf den Gang und warf es am Boden. Auf meine Anzeige stellte der Staatsanwalt von Korneuburgt Herrn Demler das Verfahren ein und auf meine Anfrage warum ließ er mir wohlwollend mitteilen, das Verfahren wurde eingestellt, weil ich das Tonband bei der Versicherung laut Schöber nicht gezeigt habe. Das Schöber sogar schriftlich lügt, ist für mich nichts neues, und dass der Herr Staatsanwalt Schöber gut kennt spielt wahrscheinlich keine Rolle. Aus diesem Grund muß ab dem Jahr 2007 ein Staatsanwalt schriftlich begründen, warum er ein Verfahren einstellt. Die Kollegen von dem Staatsanwalt sind ihm sicher dankbar dafür. Übrigens auf meine Klage wegen kaputtem Tonband bekam ich bei Gericht recht und Schöber musste sämtliche Kosten tragen. Vor kurzem habe ich gelesen, dass die Freunderlpartei Aufsichtsbeschwerde gegen den Ortschef macht, bei Dr. Peter Suchanek. Ich bin neugierig, was er dort macht und hoffe, dass mir irgendwer berichtet, was daraus geworden ist. Die Personen, die der Freunderlpartei und Schöber nicht passen bekommen auch immer wieder Probleme. Ich kann nur hoffen, dass in Zukunft mehr Leitzersdorfer nachdenken und der Freunderlpartei an der Spitze mit Schöber bei den nächsten Wahlen Stimmen verweigern, denn dann besteht Hoffnung in Leitzersdorf, dass auch hier anständige, gerechte Verhältnisse herrschen.

Bezirksgericht Favoriten und Bezirksgericht Neunkirchen

Montag, 18. August 2008 13:36

Da ich Jahrgang 1948 und seit 1977 teilweise selbständig, ist mir schon viel untergekommen. Aber so etwas wie die angebliche Richterin Mag. Heisinger von Wien 10 und Dr. Santrucek vom Bezirksgericht Neunkirchen noch nie. Diese zwei personen sind in ihrer Art einzigartig und die Bezeichnung, die ich für diesde beiden habe, kann ich auf Anraten mehrerer Anwälte nicht wiedergeben. Denn diese Herrschaften bringen den gesamten Richterstand in Verruf. Die Mag. Heisinger hat eine fast 40-jährige Freundschaft immens geschädigt und der Dr. Santrucek hat es so weit gebracht, dass meine Frau so mit den Nerven herunter war, dass sie drei Wochen in Hollabrunn im Krankenhaus wegen totalem Nervenzusammenbruch war. Ich werde diese zwei Sachen immer wieder anprangern und an die Öffentlichkeit bringen bis entweder in diesen zwei Sachen eine anständige Gerichtsverhandlung stattfindet bzw. so lange ich lebe. Denn das Podobnig und Lechner lügen ist klar, man kann ihm gerichtlich belangen. Es wird aber hier abgelehnt gegen diese Personen was zu unternehmen und es wird versucht, mich für blöd zu erklären. Ich war der Meinung, dass ein Hofrat eine gewisse Schuldbildung und Charakter hat, wobei ich aber meine Zweifel habe. Beim 1. Brief vom Bezirksgericht Favoriten Hofrat Dr. Reimar Gradischnik wird behauptet, dass meine Beschwerde unklar ist, beim 2. Schreiben wird auf das 1. Schreiben hingewiesen. Ich schreibe deswegen meinen Brief, da ich noch immer Hoffnung habe, dass in Österreich Recht gesprochen wird. Ich hoffe, dass es Richter gibt, die diesen Namen verdienen und nicht durch sehr wenige Außenseiter einem ganzen Berufsstand schaden