UNIQA 4
Freitag, 17. Februar 2017Da ich pro Jahr durch meine Vereine und sonst außer meinen Bekannten und Freunden mehrere Hunderte Personen dazu kennenlerne sind sehr viele neugierig, wie lange ich diesen Psychoterror aushalte. Denn wie man in den Medien liest bringen Verbrecher und Mörder ihre Kontrahenten verhältnismäßig schnell um. Denn was hier auf Betreiben der UNIQA, ein Teil der Richterinnen und Richter praktizieren, ist das verwerflichste und gemeinste, was sie einem Menschen antun können. Da ich schon einen Schaden von etlichen € 10.000,00 habe und mich auch Freunde nicht mehr ausreichend unterstützen können und ich alles zusammenkratzen mußte, um ein Akonto für den derzeitigen Anwalt aufzubringen, bin ich finanziell am Ende und hoffe, dass mich anständige Menschen unterstützen. Ich konnte Winter 2016/17 nicht mehr meinen Pelletsofen reparieren und habe mit geschenktem Holt eine Raumtemperatur von 14 – 16 Grad erreicht. Viele fragen mich, wie kann man so etwas aushalten? Ich bin ein geborener Südburgenländer, Kroatischer Abstammung- Ich mußte ab meinem 6. Lebensjahr von April bis November mein Essen selbst verdienen, durch Mithilfe am Feld. Meine Eltern waren beide Hilfsarbeiter und arbeiteten im Sommer in Wien und ich war im Ort und Nebenort bei den Bauern. Mit 14 ein typisches Scheidungskind und zugesprochen zu meinem Vater, da meine beiden Geschwister bei der Mutter waren. Mein Vater hatte wenig Geld aus Hilfsarbeiter. Ich wohnte in verschiedenen Untermieten und am Wochenende arbeitete ich aushilfsweise auf den Straßenbaustellen bei meinem Vater. Geschlafen habe ich in dieser Zeit teilweise in den Bauparracken bei meinem Vater und ab und zu auch in der Nähe in Abbruchhäusern, wo ich von der Baustelle ein Eisenstockbett mitnahm, da unten die Ratten waren. Ab. dem 18. Lebensjahr war es etwas besser. Bei dieser geschilderten Jugend als anständiger Mensch zu bleiben prägt das ein ganzes Leben lang und jeder anständige Mensch kann sich vorstellen, dass ich weder Angst von der UNIQA, Gerichte, Teufel oder Tod habe. Ich halte mich in meinem Leben nach zwei Sachen: Ich tue einem anderen das nicht an, was ich selbst nicht will und ich versuche im Leben immer wieder das Unmögliche um das Bestmögliche zu erreichen.
Man sollte sich überlegen, ob man eine Versicherung braucht und wenn ja, wo man diese Versicherung abschließt.
Ihr Matthias Radosztics, Ernstbrunnerstraße 13, 2003 Leitzersdorf,
Tel. 0664/1430847.