Archiv für Mai 2017
Auf Tour durch Wien
Dienstag, 23. Mai 2017U NIQA 4
Freitag, 12. Mai 2017Medien schreiben dauernd über Ergodan Machtausbau. Bei uns hat die UNIQA mehr Rechte als Ergodan und Rußland zusammen. Und das geht so, man kauft kleine Versicherungen (AUSTRIA) auf, übernimmt die Verträge, zahlt Jahrzehnte laut Vertrag bei Krankheit. 2011 Einstellung der Zahlungen und man läßt sich klagen. Man braucht dazu nur einen skrupellosen Richter (Wien 3, Marxergasse) und einen Angestellten als Zeugen, der bei Abschluß der Versicherung nicht einmal noch in Planung war. Legt Polizzen vor, die auch in dieser Homepage zu betrachten sind. Auch spielt es keine Rolle, dass man das eingeschriebene Schreiben von mir, das ich keine Vertragsänderung wünsche, dazugibt.
Der sogenannte Richter setzt sich über die Argumente hinweg, nimmt die Beweise zur Kenntnis und schreibt ins Urteil, trotz meines eingeschriebenen Schreibens, dass ich selbst die Änderung wollte. In der Polizze steht, dass der Punkt 210 unverändert bleibt, dieser regelt die Zahlungen bei Spitals- oder Rehaaufenthalt. Alles in Kopien, weil es kann kein Sachverständiget anhand einer 100%igen Echtheit der Schriften feststellen. So hat ein auf Verlangen der Richterin von mir beauftragter gerichtlich beeideter Sachverständiger für Schriften festgestellt. Die Richterin hat das aber wieder ignoriert, weil das nicht nach ihren Vorstellungen war. Ich war aber so brutal und habe die UNIQA beschuldigt, dass sie bei Gericht ……………….. vorlegen.
Urkunde 1 laut ursprünglicher Antrag bei der AUSTRIA zwei verschiedene Handschriften, dieses haben sogar Schüler erkannt. Der Richter sowie die Anwälte nicht. Auch Dokument 2 Polizze Ausdruck nicht auf Originalpapier, ein handschriftlicher Vermerk, gibt es bei keiner Polizze. Die Klausel 210 bleibt unverändert, steht auch drauf. Das ich die Originalpolizze auf Originalpapier noch habe und diese anders ist, damit hat man nicht gerechnet, aber es ist ja wurscht. Weil man macht ja was man will und man stellt fest, dass ich ein Vollidiot bin, ich kündige eine gute alte Versicherung, nehme mit eine schlechtere und zahle mehr, und die UNIQA behauptet vor Gericht, dass ich eine Unfallversicherung habe. Es ist auch egal, dass auf den Zahlscheinen Krankenversicherung steht und behauptet wird, dass das ein Irrtum war. Weil dieser Trottel keine Ruhe gibt, gibt man ihm noch eine Abschlagszahlung. Denn die UNIQA ist eine besondere Versicherung, die zahlt Jahrzehnte aus Versehen und dann gibt sie noch eine Abschlagszahlung dazu. Dieser Trottel gibt noch immer keine Ruhe und bringt das an die Öffentlichkeit, dort machte ich den Fehler und kommentierte wahrheitsgetreu, die von der UNIQA vorgelegten Dokumente und nächstes Kapitel.