Kausa UNIQA, Gericht Wien 3, Marxergasse und Korneuburg
Donnerstag, 09. März 2017Als kleiner Pensionist werde ich von den oben Genannten gemobbt sowie Psychoterror betrieben. Anscheinend mit der Hoffnung, dass Herzinfarkt erleide, da ich durch meine Krankheit extrem gefährdet bin. UNIQA zahlt jahrzehntelang bei Krankenhaus- und Rehabaufenthalt, stellt 2011 die Zahlungen ein, ich klage, bei Gericht stellt mich der Richter Marxergasse als Vollidiot hin, nimmt die schriftlichen Beweise nicht zur Kenntnis, trotz meines eingeschriebenes Schreibens, dass ich keine Vertragsänderung wünsche, schreibt ins Urteil ich selber wollte die Änderung. Denn die UNIQA behauptet bei Gericht, ich hätte eine Unfallversicherung und sie hätten jahrzehntelang irrtümlich gezahlt und vernimmt auch einen <>Zeugen, Angestellten von der UNIQA, der bei Abschluß der Versicherung eventuell in Planung war. Bis heute steht auch auf dem UNIQA Zahlschein Krankenversicherung. Ich bringe das an die öffentlichekeit, das auf dem Erstantrag vom 1.6.1979 meine Unterschrift xxxxxxxx ist sowie zwei verschiedene Schriften. Auch die vorgelegte Polizze ist nicht auf Originalpapier ausgedruckt und weist auch einen handschriftlichen Zusatzvermerk auf. Bei allen Versicherungspolizzen steht jedoch, dass handschriftliche Vermerke ungültig sind, somit für mich xxxxxxxx. Diese Feststellungen sind nur für Gerichte (da einstweilige Verfügung bzw. Versäumnisurteil laut Beilage). Danach beiliegendes Schreiben “ist Österreich noch ein Rechtsstaat?” sowie Beilage Staatsanwaltschaft. Nächste Beilage Tatort Gericht Korneuburg. Hier wird praktiziert wie die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden. Ich bin ein anständiger, österreichischer Staatsbürger und verabscheue Gewalt und lasse mich nicht von sogenannten Richterinnen und Richter als Vollidiot, Schwerverbrecher hinstellen. Mehr gibt es in meiner Homepage www.bg-amtsschimmel.com sowie auf verschiedenen Fahrzeugen und demnächst auf verschiedenen Fahrzeugen und demnächst persönlich mit einem entsprechenden persönlichen Outfit. Durch meine langjährige Zugehörigkeit zu verschiedenen Vereinen und meinen ehemaligen Beruf (Alarmanlagenbauer) kenne ich Tausende Leute. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass der Großteil der Richterinnen und Richter anständige Menschen sind, die den Titel verdienen. Denn wenn in einem Obstkorb ein faules Obst ist und man dieses nicht rechtzeitig entfernt, so verfault das ganze Obst. Durch dieses das z.B. eine Richterin schon Fußfessel getragen hat, glaube ich an einen Rechtsstaat, denn wir haben meiner Ansicht nach zum Großteil gute Gesetze. Ich bin finanziell ruiniert, körperlich und seelisch sehr mitgenommen, auch meine Frau ist seelisch noch stärker bedient. Ich werde so lange ich lebe dagegen ankämpfen, denn wenn das so weitergeht und die Justiz nicht endlich solche Eskapaden unterbindet, so fürchte ich nicht nur ich, sondern viele andere, dass ein Bürgerkrieg zwischen arm und reich entsteht, denn in der Vergangenheit gibt es genug Beispiele.
Hochachtungsvoll
Matthias Radosztics
Tel. 0664/143 08 47