Archiv für August 2008

Firma Moser

Montag, 18. August 2008

Meine Frau ist Schulbusfahrerin bei der Firma Moser. Da diese Firma im Jahr 2006 in Konkurs ging hat Herr Dr. Christian Moser einen Teilbereich und auch meine Frau wieder als Schulbusfahrerin eingestellt. Da der Kindergarten vom 23.7. – 10.8.2007 geschlossen ist, wurde mit Dr. Christian Moser vereinbart, dass sie in dieser Zeit in Urlaub geht. Am letzten Arbeitstag bei Dienstschluss wurde ihr von Frau Kubat ein Kuvert in die Hand gedrückt, dieses enthielt die Abmeldung. Meine Frau versuchte Herrn Dr. Christian Moser anzurufen, dieser war jedoch nicht erreichbar, nur sein Bruder. Dieser teilte ihr telefonisch mit, dass die Abmeldung nur für 3 Wochen ist. Da wir den Urlaubsantritt vorbereitet hatten, fuhren wir sofort danach in Urlaub. unterwegs bei genauerer Betrachtung der Abmeldung stand dort einvernehmliche Lösung, was jedoch nicht den Tatsachen entspricht, auch stand nichts von Wiedereinstellung. Wir haben unseren Urlaub nach ein paar Tagen unterbrochen und meine Frau ging zur Arbeiterkammer in Korneuburg und zur NÖ Gebietskrankenkasse in Korneuburg. Dort wurde eine Sachverhaltsdarstellung aufgenommen, die Arbeiterkammer schrieb einen entsprechenden Brief und diesen hat meine Frau am 27.7.2007 eingeschrieben an die Firma Moser aufgegeben. Da ja heute sehr viel von sozialer Gerechtigkeit und Vorteile für Arbeitnehmer gesprochen wird, schreibe ich dieses Schreiben. Weiteres ist für mich sehr erschütternd, dass gerade solche Leute wie Dr. Christian Moser in der Wirtschaftskammer aktiv tätig sind. Meiner Ansicht nach gehören solche Personen sicher nicht dort rein und ich hoffe, dass auch dafür Sorge getragen wird, dass diese dort nicht mehr lange sind. Darum schreibe ich dieses Schreiben auch an den Sozialminister, Gewerkschaft und auch verschiedenen Medien.

Wirtschaftskammer NOE, Funktionaer,

Montag, 18. August 2008

Herr Dr. Christian Moser besitzt verschiedene Transportfirmen; Tulln – Stockerau Er vereinbart mit seinen Arbeitskraeften Urlaub, 5 Minuten vor URLAUBSANTRITT laesst er ihnen ein Kuvert ueberreichen, in dem Kuvert ist die Abmeldung. Auf dieser steht in beiderseitigem Einvernehmen. Degal sind.er Arbeitnehmer hat jedoch Anspruch auf diesen Urlaub. Da sich der Arbeitnehmer auf die Fuesse stellt, muss er die Kuendigung zurueck- nehmen. Er stellt den Arbeiter frei und kuendigt ihn. Bei der Wirtschaftskammer behauptet er, dass der Arbeitnehmer 5 Wochen wollte, was wieder nicht stimmt. Die Kuendigung in beiderseitigem Einvernehmen hat er mit vielen Anderen auch gemacht. Diese trauen sich jedoch nichts zu sagen und nehmen es zur Kenntnis. Ein Hoch an unsere WIRTSCHAFTSKAMMER, die solche Funktionaere hat denen die Gesetze egal sind. Mit freundlichen Gruessen Matthias R.

Oh Du liebes Österreich!

Montag, 18. August 2008

Das kleine Durchschnittsvolk ist immer Ärmer dran. Die Armut steigt, die Kriminalitätsrate steigt und somit auch die Lebenserhaltungskosten. Warum ist das so? Die Politiker füllen sich immer mehr die Taschen, das Volk wird von ihnen immer mehr entmündigt durch Vorschrift und Gesetze, Volksabstimmungen werden nicht durchgeführt, da damit zu rechnen ist, dass das Volk nicht der Meinung der Politiker ist. Richter und Richterinnen entscheiden nach gut dünken gegen jede Vernunft, teilweise kann man vermuten, dass sie korrupt sind, dafür will man ihnen noch mehr Rechte einräumen. Eine sogenannte Senatsrichterin will den Vater ihres Kindes dazu zwingen, dass er Besuchsrecht wahrnimmt, um in die Medien zu kommen bzw. dem Vater zu schaden, greift 13-jährige Kinder öffentlich an. Ein 15-jähriges Mädchen erpreßt den Staat mit Mithilfe der Grünen. Die meisten Politiker unterstützen noch diese Erpressung, um in den Medien gut dazustehen. Hier nur ein kleiner Überblick. Viele Leute geben mir Recht, sie trauen sich jedoch nicht mich Öffentlich zu unterstützen, da sie Ärger befürchten. Ihr Matthias Radosztics

Gemeinde Leitzersdorf

Montag, 18. August 2008

Vor etlichen Jahren hat sich bei uns eine Freunderlpartei zusammengefunde, die sogenannte Bürgerliste. An der Spitze Franz Schöber und seine Mitgründer. Ich bezeichne den harten Kern als Mag. Grund, Hofmann und Huber. Diese Herrschaften unterstützen Schöber und haben ihn auch für etliche Jahre als Bürgermeister ferngesteuert bzw. der Gemeinde Leitzersdorf genug Schaden zugefügt. Bei der Bauverhandlung unseren Einspruch bei der Verhandlung nicht ausgedruckt, 14 Tage später geänderten Einspruch geschickt und zugleich abgelehnt. Anzeige bei Land NÖ hat nichts gebracht. Danach hat er unsere Grundstücksmauer abgerissen und einen Teil des Grundstückes abgebaggert. Unsere Anzeige auf der Bezirkshauptmannschaft Korneuburg wurde nicht behandelt, denn Bezirkshauptmann Haselsteiner und Herr Suchanek war der Meinung, dass die Aussage von Schöber, dass die Wand von selbst umgefallen ist, richtig ist. Der ganze Ort hat darüber gelacht. Man kann sich ein Bild von den Herrschaften machen. Auf unsere Klage bei Gericht musste Schöber neu vermessen und dabei hat sich herausgestellt, dass noch mehr Grund uns gehört, sowie neue Mauer auf die richtige Grundstücksgrenze stellen. Kosten für die Gemeinde meiner Schätzung nach mindestens EURO 30.000,00. Genaue Kosten verschleiert Schöber mit seinen Freunden. Bei einer Gemeinderatssitzung entwendete mir Schöber mein Tonband, rannte auf den Gang und warf es am Boden. Auf meine Anzeige stellte der Staatsanwalt von Korneuburgt Herrn Demler das Verfahren ein und auf meine Anfrage warum ließ er mir wohlwollend mitteilen, das Verfahren wurde eingestellt, weil ich das Tonband bei der Versicherung laut Schöber nicht gezeigt habe. Das Schöber sogar schriftlich lügt, ist für mich nichts neues, und dass der Herr Staatsanwalt Schöber gut kennt spielt wahrscheinlich keine Rolle. Aus diesem Grund muß ab dem Jahr 2007 ein Staatsanwalt schriftlich begründen, warum er ein Verfahren einstellt. Die Kollegen von dem Staatsanwalt sind ihm sicher dankbar dafür. Übrigens auf meine Klage wegen kaputtem Tonband bekam ich bei Gericht recht und Schöber musste sämtliche Kosten tragen. Vor kurzem habe ich gelesen, dass die Freunderlpartei Aufsichtsbeschwerde gegen den Ortschef macht, bei Dr. Peter Suchanek. Ich bin neugierig, was er dort macht und hoffe, dass mir irgendwer berichtet, was daraus geworden ist. Die Personen, die der Freunderlpartei und Schöber nicht passen bekommen auch immer wieder Probleme. Ich kann nur hoffen, dass in Zukunft mehr Leitzersdorfer nachdenken und der Freunderlpartei an der Spitze mit Schöber bei den nächsten Wahlen Stimmen verweigern, denn dann besteht Hoffnung in Leitzersdorf, dass auch hier anständige, gerechte Verhältnisse herrschen.

Bezirksgericht Favoriten und Bezirksgericht Neunkirchen

Montag, 18. August 2008

Da ich Jahrgang 1948 und seit 1977 teilweise selbständig, ist mir schon viel untergekommen. Aber so etwas wie die angebliche Richterin Mag. Heisinger von Wien 10 und Dr. Santrucek vom Bezirksgericht Neunkirchen noch nie. Diese zwei personen sind in ihrer Art einzigartig und die Bezeichnung, die ich für diesde beiden habe, kann ich auf Anraten mehrerer Anwälte nicht wiedergeben. Denn diese Herrschaften bringen den gesamten Richterstand in Verruf. Die Mag. Heisinger hat eine fast 40-jährige Freundschaft immens geschädigt und der Dr. Santrucek hat es so weit gebracht, dass meine Frau so mit den Nerven herunter war, dass sie drei Wochen in Hollabrunn im Krankenhaus wegen totalem Nervenzusammenbruch war. Ich werde diese zwei Sachen immer wieder anprangern und an die Öffentlichkeit bringen bis entweder in diesen zwei Sachen eine anständige Gerichtsverhandlung stattfindet bzw. so lange ich lebe. Denn das Podobnig und Lechner lügen ist klar, man kann ihm gerichtlich belangen. Es wird aber hier abgelehnt gegen diese Personen was zu unternehmen und es wird versucht, mich für blöd zu erklären. Ich war der Meinung, dass ein Hofrat eine gewisse Schuldbildung und Charakter hat, wobei ich aber meine Zweifel habe. Beim 1. Brief vom Bezirksgericht Favoriten Hofrat Dr. Reimar Gradischnik wird behauptet, dass meine Beschwerde unklar ist, beim 2. Schreiben wird auf das 1. Schreiben hingewiesen. Ich schreibe deswegen meinen Brief, da ich noch immer Hoffnung habe, dass in Österreich Recht gesprochen wird. Ich hoffe, dass es Richter gibt, die diesen Namen verdienen und nicht durch sehr wenige Außenseiter einem ganzen Berufsstand schaden

Kurzer Artikel

Montag, 18. August 2008

Sehr geehrte Leserinnen und Leser!

Da die Entwicklung immer Ärger und brutaler wird und dies meiner Ansicht nach darauf zurückzuführen ist, dass die Staaten und Behörden sowie Beamte immer mehr auf ihren Vorteil schauen und dies meiner Ansicht nach den Terror und die Brutalität immer mehr anheizt, so sollten wir die noch vernünftig und logisch denken und einen anständigen Charakter haben entgegenwirken und sich zusammenschließen und das derzeit herrschende System bekämpfen. Wenn man hier in Österreich die Lage betrachtet und bei der Regierung anfängt, wo ein Wehrdienstverweigerer Verteidigungsminister wird, eine Familienministerin mit Kindern und Familie nichts am Hut hat, ein Bundeskanzler, der die Hosen runterlässt, um der 1. Mann im Staat zu werden, einzelne Richterinnen und Richter Recht sprechen, wo sich ein Volksschüler am Kopf greift, Staatsanwälte die Bürger verscheißerln, Polizisten drei verschiedene Standorte angeben, hochintelligente sogenannte unabhängige Senatsrat in Mistelbach das in Ordnung finden, Exbürgermeister Anrainer zwangsenteignen wollen, Bezirkshauptmannschaft von Korneuburg Verfahren nicht einleitet, Gemeinde Wien Autos ohne Nummern binnen kürzester zeit abschleppt, bei Wracks jedoch monatelang sich Zeit lässt (die bringen bei der Versteigerung nichts), ein großer Teil der Politiker auf unangenehme Anfragen nicht antwortet, die Banken Kosten in die Höhe treiben, einzige Nutznießer die Anwälte, eine sogenannte unabhängige Justizministerin, die sofort in lebenswichtigen Ortstafelstreit eingreift. Dies ist jedoch nur ein geringer Teil und in Kurzform. Ich hoffe auf ein großes Echo, dass wir uns die logisch denkenden und vernünftigen Menschen zusammenschließen umso mehr können wir erreichen. Denn man muss immer wieder das unmögliche versuchen um das Bestmögliche zu erreichen. Es wäre z.B. ein großer Fortschritt, wenn wir einen Verein oder eine Partei gründen würden. In Erwartung eines großen Echo und Reaktion hoffe ich auf recht viele Mails an meine E-Mail Adresse office [at] radosztics.at oder schriftlich an die Adresse
Matthias Radosztics
Ernstbrunnerstraße 13
2003 Leitzersdorf oder
Fax02266/6400

Consulting 2000

Montag, 18. August 2008

Ich machte den großen Fehler, und nahm mir Herrn Dr. Lechner von der Consulting 2000 in Raglitz als Steuerberater. Dr. Lechner kassierte ca. ÖS 35.000,00, dafür erhielt ich ein Jahr die Buchhaltung und die Steuererklärungen. Ich verweigerte die weiteren Zahlungen und bekam für die nächsten zwei Jahre die Buchhaltung nicht ausgefolgt. Bei Gericht war der sogenannte Sachverständige Dr. Ernst Burger aus Wien 4, Brucknerstr. 8. Dieser stellte fest, dass die Forderungen zurecht bestehen. Er wusste aber nicht, was eine Buchungszeile kostet, auch nicht ob die Belege ordnungsgemäß sortiert waren, auch konnte oder wollte er mir keine Fragen beantworten. Die zwei Jahre hat mir eine andere Steuerberatungskanzlei gemacht. Bei dieser zahlte ich pro Jahr ca. ÖS 7.000,00. Mein Betrieb bestand aus einem Angestellten. Die Buchhaltung umfasste pro Jahr ca. 200 Buchungszeilen und einen Gesamtumsatz von ca. ÖS 250.000,00. Der Richter in Neunkirchen, Herr Mag. Josef Santrucek verurteilte mich trotzdem zu einer Nachzahlung von ca. ÖS 50.000,00, d.h. ich wurde verurteilt für ein Jahr Buchhaltung auf gesamt ca. ÖS 85.000,00. Meiner Meinung nach gibt es hier eventuell Zusammenhänge zwischen den genannten Personen. Wer kann mir dazu etwas sagen. Selbstverständlich wird es auf Wunsch vertraulich behandelt.

Schreiben vom Bundesministerium für Justiz

Montag, 18. August 2008

Laut Schreiben der Justizministerin hat nach § 194 des am 1. Jänner 2008 in Kraft tretenden Strafprozessreformgesetzes die Staatsanwaltschaft unter anderem den Beschuldigten und das Opfer unter Angabe der Einstellungsgründe oder unter Hinweis darauf, dass die Tat als nicht erwiesen angenommen worden ist, zu verständigen hat. Mit ihrer Anregung, auf über Antrag und auf Kosten der Verfahrensparteien Videoaufzeichnungen von Zivil- und Strafverhandlungen herzustellen und diese auf kostengünstigen Datenträgern zum Akt zu nehmen, wurden die zuständigen Fachabteilungen zur weiteren Prüfung und Diskussion befasst. Mit der Strafprozessnovelle 2005, BGBl. I Nr. 164/2004, wurde bereits die Möglichkeit geschaffen, die gesamte Hauptverhandlung mit Ton- und Bildaufnehmegeräten aufzunehmen (§ 271a SWtPO). Nach Abs. 2 dieser – am 1. März 2005 in Kraft getretenen – Bestimmung steht den Parteien das Recht zu, die Wiedergabe der Aufnahme oder ihrer Übersendung auf einem elektronischen Datenträger in einem allgemein üblichen Dateiformat zu verlangen.

Vorwort

Montag, 18. August 2008

Sehr geehrte Damen und Herren!

Da ich jetzt schon ein halbes Jahrhundert als geborener Österreicher und in Österreich lebe, muss ich feststellen, dass die Lebensqualität für die kleinen Leute sowie die Kluft zwischen arm und reich immer größer wird, so habe ich mich schon vor längerer Zeit entschlossen, dieses so gut es mir möglich ist, mit rechtlichen Mitteln zu bekämpfen. Dieses kann ich jedoch nur mir Ihrer Mitwirkung.

Mein Motto lautet Gerechtigkeit für Alle.

Als teilweise Selbständiger habe ich sehr viel Erfahrung gesammelt. Aus diesem Grunde sind hier etliche Beispiele in den verschiedensten Bereichen angeführt. Ich möchte auch ausdrücklich darauf hinweisen, dass die angeführten Fälle nur diese Personen betreffen und nicht pauschal für die Berufsstände gelten. Aus diesem Grunde versuche ich auch immer, wenn es möglich ist, die Personen beim Namen zu nennen. Sollte diese Homepage eines Tages nicht mehr zur Verfügung stehen, so ist dieses der beste Beweis, dass es unseren Rechtsstaat in dieser Form eigentlich nicht gibt, wie er sein sollte. Auch werde ich Sie ersuchen, die Inhalte dieser Schreiben so vielen Personen wie möglich mitzuteilen. Nur mit Ihrer Hilfe und einer starken Gruppe können wir in Österreich was verändern.

Zurück online!

Montag, 18. August 2008

Diese Website wird in einigen Tagen wieder vollständig für Sie verfügbar sein.