Archiv für Mai 2019

Kausa Strache

Sonntag, 26. Mai 2019

Ich wundere mich sehr oft, wie naiv viele Leute sind und das selbständige Denken anscheinend nicht haben .

Die Videofalle für Strache hat sicher etliche € 10.000,00 gekostet.

Ich habe den Verdacht, dass dieses Video zum Anlaß genommen wird, dass sich hier ein paar Leute zusammen getan haben, um Österreich zu übernehmen, denn es hätte genügt, wenn der Betroffene die Konsequenzen daraus zieht und von der Politik verschwindet. Denn wenn einer so dumm ist, in eine Er hat ja keine Straftat begangen, sondern nur Wunschträume gehabt. Für mich verhärtet sich der Verdacht, auch dadurch, dass man den Innenminister entfernt, denn dieser würde sich extrem einsetzen für die Aufklärung, also  entfernt man ihn.

Das man jetzt angeblich Unabhängige einsetzt, statt die gewählten Minister ist für mich persönliche Beleidigung meiner Intelligenz. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese wirklich unabhängig   sind und wenn das alles so durchgeht ohne Mißtrauensantrag gegen den Bundeskanzler, brauchen wir dann noch in Zukunft zu wählen?

Wir einfachen Bürger dürfen nicht einmal ein Gespräch ohne Wissen des vis a vis aufnehmen. Aber wenn man ein Video der Zeitung zuspielt, diese dürfen alles, egal was. Eine ehrliche, anständige Zeitung würde so ein Video dem Staatsanwalt übergeben und nicht in den Medien ausschlachten. Was ich von vielen Medien halte, das wissen ja meine Leser. Anständige, selbstdenkende Menschen werden leider immer weniger.

Der Amtsschimmel wiehert und schlägt aus.

Matthias Radosztics

PS.: Für mich haben die FPÖ Minister extreme Solidarität bewiesen.  

Parken Wien

Sonntag, 26. Mai 2019

Ich habe am 21.5.2019 ca. 14.00 Uhr in Wien 10, Uhliggasse, Ecke Hasenöhrlg. Halt gemacht und meine Tante, die einen etxrem schweren Schicksalsschlag zu verkraften hat besucht. Der 10 Minuten Parkschein hat nicht ausgereicht und ich war etwas länger dort.

Es ist ein hochintelligenter Parksheriff vorbeigekommen und hat mir einen Strafzettel über € 36,00 unter den Scheibenwischer gesteckt. Da die rot grüne Stadtverwaltung der Meinung ist, dass zu viele auswertige Leute in diesem Siedlungsgebiet parken und da  muß man einen riegel vorschiebel und das hat natürlich nichts damit zu tun, dass man die Leute abzockt. Ich bin ein anständiger, logisch denkender Mensch und würde in diesem Gebiet eine Parkzeit von ca. 2 Stunden gratis erwarten. Man könnte dann seine Verwandten auch unter der Woche besuchen ohne abgezockt zu werden. Aber damit würde die Gemeinde Wien etliche € 100.000,00 im Jahr verlieren und auch weniger Jobs für das hochintelligente Parküberwachungspersonal haben. Denn ein Dauerparker parkt mindestens 6 – 8 Stunden aber Wien ist anders, Wien ist ……………

Amtsschimmel wiehert

PS.: Aber vielleicht gibt es dort auch anständige, intelligente Menschen, die sich dieses Schreiben zu Herzen nehmen.

So agiert im Südburgenland ein Bürgermeister, der hauptberuflich bei der Wirtschaftkammer ist

Montag, 06. Mai 2019

 

Bauverhandlung am 10.5.2019 um 14.30 Uhr

1)

  • Ist das keine Bauverhandlung, sondern eine illegale Aufstockung soll anscheinend gegen sämtliche Gesetze und Vernunft bewilligt werden. Der vorherige Nachbar hat nicht ordnungsgemäß gebaut, siehe  seine letzte Unterkunft.
  • 2)
  • Ragt am jetzigen Plan von 2019 der Dachvorsprung über 1/2 m komplett auf unseren Grund und laut meinen Nachforschungen ein Teil der Mauer auf unseren Grund. Da die Grundstücksgrenzen nicht geklärt sind bzw. bestritten werden, so bestehen wir darauf, dass als erstes eine Vermessung erfolgt durch ein gerichtlich beeidetes Vermessungsamt und zwar in unserer Anwesenheit, jedoch nicht durch dieses Vermessungsamt, die erst vor ein paar Jahren den Grundstückskauf vermessen haben.
  • 3)
  • Haben wir schwere Bedenken gegen den Baumeister und seinen Plan, da dieser eine bestehende Aufstockung  nachreicht. Ich habe den großen Verdacht, dass das Fundament auf unserer Seite nicht dem Gewicht der Aufstockung entspricht. Denn laut meinen Fotos das Fundament und ca. 1 1/2 darüber die Wand nicht gerade ist. Dieses aber bewußt sein müßte, da diese, als ich nicht anwesend war und nichts davon wußte, haben sie das Fundament 1 1/2 m hoher Mauer mit ca. 10 cm Styropor verkleidet und somit  noch weiter auf unser Grundstück gerückt sind. Mein Verdacht bzw. Bedenken stützt sich weiteres auf
  • a) teilweise  ragt überflüssiger Beton noch Betonmaier mit ca. 4 m Breite die Oberkante bis zu 1/2 m auf unser geneigt (wurde dann durch eine Steinmauer ersetzt ohne unser Wissen, derzeit Laubenplatz der Familie neben unserer unrechtmäßigen Aufschüttung und Aneignung).
  • 4)
  • Selbstverständlich gewähren wir für die Feststellung, ob die Mauer und das Fundament in Ordnung sind Zutritt auf unser Grundstück. Wenn diesbezügliche rechtliche Norm und Gesetz eingehalten werden, d.h.
  • a) drei Terminvorschläge per Mail oder schriftlich, wo wir dann einem zustimmen.
  • b) Nicht weiter als unbedingt nötig, maximal 3 m auf unser Grundstück.
  • c) Widerherstellung der benützten Fläche im derzeitigen Zustand (Fotos vor und nach den Arbeiten müssen gemacht werden).
  • 5)
  • Unsere schriftliche Zusage bezüglich Grundtausch sowie auch mündliche Zusage gilt nur bis zum 9.5.2019 (0.00 Uhr) vor der  Bauverhandlung.
  • 6)
  • Verweise ich auf das Schreiben von mir am 4.3.2019 und Gemeinde am 11.3.2019