Archiv für Oktober 2018

Ist Burgenland noch lebenswert? Bilden Sie sich Ihre Meinung.

Dienstag, 16. Oktober 2018

1. Fall

Ich bin seit 2014 mehrmals im Elternhaus. Ich hatte bis 2017 mehr Polizeikontrollen als in NÖ die 30 Jahre.Z.B. Strafe gezahlt, Umfahrungsstraße Pinkafeld in einer 70er Zone, kam ein Polizist von der linken Seite und stoppte vor mir das Fahrzeug und mein Fahrzeug. Vorderes Fahrzeug hatte Burgenländisches Kennzeichen und durfte weiterfahren. Ich mußte Strafe zahlen, weil ich 10 km/h zu schnell war. Auf meine Frage wieso das, teilte er mir mit, ich hätte aufgeschlossen und war zu schnell. Auf meine Beschwerde wurde ich angerufen, weil der Bearbeitende hat das nicht geglaubt. Danach nichts mehr gehört.

2. Fall

Thermenbesuch Frauenkirchen. Ich parkte Richtung Therme links, denn dort parkten ca. 10 Autos und dazwischen war eine Parklücke frei. Es fuhr ein Uniformträger mit dem Auto vorbei, drehte bei der Therme um und fuhr zurück, sah mich beim Auto, dass ich weggehe. Ich schaute ihm noch nach und er fuhr weg. Als ich nach dem Thermenbesuch wegfahren wollte, bemerkte ich in der Windschutzscheibe einen Strafzettel. Ich fuhr auf den Posten nach Frauenkirchen und mein Argument war, da ca. 2 – 3 cm Schnee lagen, dass ich nicht gesehen habe, dass dort ein Radweg ist. Die Anzeige durch Tafeln Beginn und Endes des Radweges waren von meinem Fahrzeug weit weg und es war dämmrig. Meine Einsprüche und Argumente wurden nicht akzeptiert und ich mußte zahlen. Meine Beschwerde über den Uniformträger, dass er diese Straftaten verhindern soll und nicht zuschauen und dann strafen und die Bezeichnung Uniformträger Reaktion von einen hohen mit viel Gold am Revers er bezeichnet meine Worte Uniformträger als Beschimpfung. Ich unterscheide Polizist ist für mich ein anständiger Mensch, der die Bürger aufmerksam macht, dass sie eventuell eine Straftat begehen. Uniformträger ist für mich, der nicht so handelt. Man kann aber vielleicht vom Burgenland nicht viel erwarten, wenn ein hoher Uniformträger eigenartige Intelligenz und Charakter hat.

3. Fall

Ich habe in Güssing gleich nach der Stopptafel geparkt. Nach einer Zeit bekam ich eine Strafverfügung, dass ich über die Stopptafel gefahren bin. Mehrmalige Einsprüche gegen die Strafe waren immer eigenartige Argumente des Uniformträgers. 1. Einspruch er ist ins Auto gestiegen, das vor der Dienststelle parkt und er hat das gesehen. Ich wußte nicht, dass die Burgenländischen Uniformträger auch hinten Augen haben, da die Autos mit dem Vorderteil zur Dienststelle parken. Meine nächste Argumentation, warum er mich nicht aufgehalten hat, er hatte keine zeit, denn er mußte zur Schulwegsicherung. Mehrere Personen haben mir mitgeteilt, dass diese bei der Dienststelle beim Fenster rausschauen und hauptsächlich immer wieder Autos aufschreiben. Das stimmt aber sicher nicht. Den zuständigen Sachbearbeitern fällt das sicher nicht auf und sie werden das auch nicht überprüfen. Ich empfehle jedem, sich seine eigene Meinung zu bilden. Aber es gibt auch im Burgenland anständige Polizisten z.B. Oberwart, St. Michael, Olbendorf.

4. Fall

Ich habe ein Problem, wenn ich vom Grundstück meines Geburtshauses auf die öffentliche Straße fahre, habe ich auf der einen Seite ca. 15 m Sicht. Da dort der Beginn einer Steigung ist, fahren manche mehr als 50 km/h, d.h., mein Leben ist extrem gefährdet. Ich lasse immer das Fenster runter, auch bei Regen und Winter und zittere jedes Mal um mein Leben. Ich habe bei der Gemeinde um einen Verkehrsspiegel angesucht, abgelehnt. Bezirkshauptmannschaft Güssing, Strafen dauern 2 – 3 Wochen, Ansuchen um Verkehrsspiegel dauern mehrere Monate. Es wird dann festgestellt, dass meine Bedenken stimmen, aber es wird kein Spiegel montiert. Gemeinde schreibt mir dann, ich kann mich an eine Firma wenden und diese montieren auf meine Kosten einen Verkehrsspiegel. Für mich ist das wieder ein Beweis, dass die Burgenländische Landesregierung auf einen Bürger pfeift, denn für diese ist es wichtig, dass man einen Bürger abzocken kann. Wie hier geschildert.

5. Fall

Hier noch ein paar Beispiele, wie es in der Gemein de Neuberg zugeht. Von mir eine Anzeige an die Gemeinde, dass der Nachbar auf unserem Grund eine unqualifizierte über 50 m² Aufschüttung bis zu 1 m Höhe durchgeführt hat und dass ein ca. 1/2 m hoher Zaun keiner Vorschrift entspricht und laut seinen Angaben das ein Kinderspielplatz ist und das ganze kann man nur von unserem Grundstück sehen, da erwarte ich mir eine  Verständigung bei der Begehung, habe ich ein eigenartiges Schreiben erhalten, dass alles in Ordnung ist. Nach meiner Anzeige war plötzlich dieser Zaun um ca. 3/4 m versetzt. Entweder hat die Gemeinde das überhaupt nicht angesehen, denn das kann man nur von unserem Grund sehen oder sie haben unseren Grund ohne unser Wissen betreten. Als ich am 10.10.2018 unseren 1. Zaunsteher versetzt habe (vormittags), so war binnen 1/2 Stunde die Polizei da und auch der Gemeindemitarbeiter. Nächsten Tag um 9.00 Uhr war wieder der Gemeindemitarbeiter plus ein Mann, der sich vorgestellt hat, dass er von der Landesregierung kommt. Ist das nicht eigenartig? Auch wurde mir von der Polizei und dem Landesbeamten empfohlen, Reflektoren drauf zu montieren. Dies habe ich natürlich gemacht und zusätzlich noch rot und weiß lackiert. Ich gehe jetzt davon aus, dass im Burgenland auf allen Steher und Lampen Reflektoren montiert werden, denn es könnte ja eine Lampe ausfallen und da ja diese teilweise verzinkt sind so wie mein Steher, könnte sich wer verletzen.

6. Fall

Mein Sohn hat sich, da ihm das Anwesen gehört, 2. gemeldet, da das die Versicherung vorschreib t. Ich kümmere mich um mein Elternhaus und bin öfters kurzzeitig unten. Da  ich eigentlich fast keinen Müll produziere und dieses wenige nehme ich mit zu meinem ordentlichen Wohnsitz und entsorge ihn auch ordentlich, hat es mich sehr verwundert, dass plötzlich zwei Mülltonnen in der Einfahrt waren. Von einer anständigen Behörde erwarte ich mir ungefähr so ein en Wortlaut:

Sehr geehrter Herr …………! Sie sind Eigentümer der Liegenschaft………… und dort zusatzgemeldet. Laut Burgenländischem Gesetz sind sie verpflichtet mindestens zwei Mülltonnen zu besitzen. Die Mülltonnen kosten Grundpreis ….., Entleerung pro Tonne ….. Die Tonnen werden in einem Abstand von …….. entleert, bitte teilen sie uns mit, wann wir die Mülltonnen liefern können und wer sie übernehmen wird. Oder 2 – 3 Vorschlagstermine für die Lieferung, oder das Ganze gehört eingeschrieben oder wenn Mailadresse des Besitzers vorhanden, per Mail und nicht so eine Art Rutsch uns den Buckel runter, wir machen was wir wollen und du zahlst und nicht irgendwelche Schreiben einfach in den Postkasten werfen, der auf der Straßenseite frei zugänglich ist für alle.

7. Fall

Und hier noch Besonderheiten von der Nachbarschaft: In meinem Elternhaus hatte die 2. Frau meines Vaters mit ihrer Schwester das Wohnrecht. Mein Vater ist Dezember 1983 gestorben und wir hatten Kontakt zu seiner Frau. Ich erfuhr dann in wie, da sehr viele Leute wissen wo ich war, dass  über mich Unwahrheiten verbreitet werden. Dass ich immer wieder runterkomme und der alten Frau Geld wegnehme. Ich habe dann den Kontakt sehr eingeschränkt, danach hörte ich dasselbe über meinen Bruder. Als dann ihre Schwester starb, hatte sie ihren Gemüsegarten nicht mehr bewirtschaftet. Ca. 2005 stellte ich dann fest, dass der obere Nachbar ca. 300 m² von unserem Garten in Besitz genommen hat. Wo der Gemüsegarten warm, war plötzlich eine Fläche von ca. 50 m² über 1 m unqualifiziert aufgeschüttet. Die alte Frau ersuchte mich dagegen nichts zu unternehmen, da sie Angst hatte. Als sie dann 2013 starb und ich sogenannte Inventur machte, habe ich die Familie, die unrechtmäßig unseren Grund in Besitz nahm mündlich, schriftlich und durch Anwalt aufgefordert, unser Grundstück zu räumen und ordnungsgemäß zu übergeben. Reaktion waren Unterstellungen, Unwahrheiten, Mobbing und Rufmord und sie klärt die Nachbarschaft über mich auf, was für ein schlechter Mensch ich bin. Da in der näheren Nachbarschaft ein paar Leute wohnen, die eigenartige Intelligenz und Charakter haben, haben diese nicht begriffen, dass die oberen Nachbarn sie auch an der Nase herumführen und bei mir denunzieren über die Nachbarn, anscheinend Märchen. Auch versuchen sie immer wider Zwietracht zu schüren zwischen mir, meiner Frau und meinem Sohn. Auch dauernde schwachsinnige Behauptungen wie: Sie haben das ersessen, sie haben das von meinem Vater zugesagt bekommen und Sonstiges. Für mich ergibt sich der Verdacht, dass sie 1) gegen uns Rufmord betrieben haben, 2) von der alten Frau Geld kassiert haben und 3) der Meinung waren, dadurch die Liegenschaft günstig zu erwerben, weil das bis jetzt gut geklappt hat. sie haben dann begriffen, dass das nicht aufgeht. Seitdem wird immer wieder die Polizei gerufen. Beim letzten Einsatz hatte ich das Gefühl, dass der eine Uniformträger sehr persönlich und freundlich begrüßt hat. Der 2. Jüngere war sehr anständig. Auch die Vorgesetzten in Güssing, die ich kontaktiert habe, habe ich nichts auszusetzen. Ich werde so lange immer wieder abgraben, bis unser Grundstück wieder komplett in unserem Besitz ist. Die Gemeinde unterstützt seht die obere Familie. Ich werde auch berichten, ob ich jetzt den Zaun auf unserem Grund errichten durfte und wie er aussieht. Wenn ich einen Zaunsteher einschlage kommt die Polizei, Gemeindemitarbeiter und Bediensteter der Landesregierung. Wenn die obere Familie auf unserem Grund ca. 50 m² über 1 m aufschüttet und dort über 2 m Holzzaun errichtet mit über 1 m Betonfundamentsteher, so ist das für die Gemeinde in Ordnung. Für alle Genannten gilt selbstverständlich die Unschuldsvermutung. Weitere Berichte folgen.