Kurzer Artikel

Montag, 18. August 2008 13:11

Sehr geehrte Leserinnen und Leser!

Da die Entwicklung immer Ärger und brutaler wird und dies meiner Ansicht nach darauf zurückzuführen ist, dass die Staaten und Behörden sowie Beamte immer mehr auf ihren Vorteil schauen und dies meiner Ansicht nach den Terror und die Brutalität immer mehr anheizt, so sollten wir die noch vernünftig und logisch denken und einen anständigen Charakter haben entgegenwirken und sich zusammenschließen und das derzeit herrschende System bekämpfen. Wenn man hier in Österreich die Lage betrachtet und bei der Regierung anfängt, wo ein Wehrdienstverweigerer Verteidigungsminister wird, eine Familienministerin mit Kindern und Familie nichts am Hut hat, ein Bundeskanzler, der die Hosen runterlässt, um der 1. Mann im Staat zu werden, einzelne Richterinnen und Richter Recht sprechen, wo sich ein Volksschüler am Kopf greift, Staatsanwälte die Bürger verscheißerln, Polizisten drei verschiedene Standorte angeben, hochintelligente sogenannte unabhängige Senatsrat in Mistelbach das in Ordnung finden, Exbürgermeister Anrainer zwangsenteignen wollen, Bezirkshauptmannschaft von Korneuburg Verfahren nicht einleitet, Gemeinde Wien Autos ohne Nummern binnen kürzester zeit abschleppt, bei Wracks jedoch monatelang sich Zeit lässt (die bringen bei der Versteigerung nichts), ein großer Teil der Politiker auf unangenehme Anfragen nicht antwortet, die Banken Kosten in die Höhe treiben, einzige Nutznießer die Anwälte, eine sogenannte unabhängige Justizministerin, die sofort in lebenswichtigen Ortstafelstreit eingreift. Dies ist jedoch nur ein geringer Teil und in Kurzform. Ich hoffe auf ein großes Echo, dass wir uns die logisch denkenden und vernünftigen Menschen zusammenschließen umso mehr können wir erreichen. Denn man muss immer wieder das unmögliche versuchen um das Bestmögliche zu erreichen. Es wäre z.B. ein großer Fortschritt, wenn wir einen Verein oder eine Partei gründen würden. In Erwartung eines großen Echo und Reaktion hoffe ich auf recht viele Mails an meine E-Mail Adresse office [at] radosztics.at oder schriftlich an die Adresse
Matthias Radosztics
Ernstbrunnerstraße 13
2003 Leitzersdorf oder
Fax02266/6400

Consulting 2000

Montag, 18. August 2008 10:05

Ich machte den großen Fehler, und nahm mir Herrn Dr. Lechner von der Consulting 2000 in Raglitz als Steuerberater. Dr. Lechner kassierte ca. ÖS 35.000,00, dafür erhielt ich ein Jahr die Buchhaltung und die Steuererklärungen. Ich verweigerte die weiteren Zahlungen und bekam für die nächsten zwei Jahre die Buchhaltung nicht ausgefolgt. Bei Gericht war der sogenannte Sachverständige Dr. Ernst Burger aus Wien 4, Brucknerstr. 8. Dieser stellte fest, dass die Forderungen zurecht bestehen. Er wusste aber nicht, was eine Buchungszeile kostet, auch nicht ob die Belege ordnungsgemäß sortiert waren, auch konnte oder wollte er mir keine Fragen beantworten. Die zwei Jahre hat mir eine andere Steuerberatungskanzlei gemacht. Bei dieser zahlte ich pro Jahr ca. ÖS 7.000,00. Mein Betrieb bestand aus einem Angestellten. Die Buchhaltung umfasste pro Jahr ca. 200 Buchungszeilen und einen Gesamtumsatz von ca. ÖS 250.000,00. Der Richter in Neunkirchen, Herr Mag. Josef Santrucek verurteilte mich trotzdem zu einer Nachzahlung von ca. ÖS 50.000,00, d.h. ich wurde verurteilt für ein Jahr Buchhaltung auf gesamt ca. ÖS 85.000,00. Meiner Meinung nach gibt es hier eventuell Zusammenhänge zwischen den genannten Personen. Wer kann mir dazu etwas sagen. Selbstverständlich wird es auf Wunsch vertraulich behandelt.

Schreiben vom Bundesministerium für Justiz

Montag, 18. August 2008 09:48

Laut Schreiben der Justizministerin hat nach § 194 des am 1. Jänner 2008 in Kraft tretenden Strafprozessreformgesetzes die Staatsanwaltschaft unter anderem den Beschuldigten und das Opfer unter Angabe der Einstellungsgründe oder unter Hinweis darauf, dass die Tat als nicht erwiesen angenommen worden ist, zu verständigen hat. Mit ihrer Anregung, auf über Antrag und auf Kosten der Verfahrensparteien Videoaufzeichnungen von Zivil- und Strafverhandlungen herzustellen und diese auf kostengünstigen Datenträgern zum Akt zu nehmen, wurden die zuständigen Fachabteilungen zur weiteren Prüfung und Diskussion befasst. Mit der Strafprozessnovelle 2005, BGBl. I Nr. 164/2004, wurde bereits die Möglichkeit geschaffen, die gesamte Hauptverhandlung mit Ton- und Bildaufnehmegeräten aufzunehmen (§ 271a SWtPO). Nach Abs. 2 dieser – am 1. März 2005 in Kraft getretenen – Bestimmung steht den Parteien das Recht zu, die Wiedergabe der Aufnahme oder ihrer Übersendung auf einem elektronischen Datenträger in einem allgemein üblichen Dateiformat zu verlangen.

Vorwort

Montag, 18. August 2008 09:34

Sehr geehrte Damen und Herren!

Da ich jetzt schon ein halbes Jahrhundert als geborener Österreicher und in Österreich lebe, muss ich feststellen, dass die Lebensqualität für die kleinen Leute sowie die Kluft zwischen arm und reich immer größer wird, so habe ich mich schon vor längerer Zeit entschlossen, dieses so gut es mir möglich ist, mit rechtlichen Mitteln zu bekämpfen. Dieses kann ich jedoch nur mir Ihrer Mitwirkung.

Mein Motto lautet Gerechtigkeit für Alle.

Als teilweise Selbständiger habe ich sehr viel Erfahrung gesammelt. Aus diesem Grunde sind hier etliche Beispiele in den verschiedensten Bereichen angeführt. Ich möchte auch ausdrücklich darauf hinweisen, dass die angeführten Fälle nur diese Personen betreffen und nicht pauschal für die Berufsstände gelten. Aus diesem Grunde versuche ich auch immer, wenn es möglich ist, die Personen beim Namen zu nennen. Sollte diese Homepage eines Tages nicht mehr zur Verfügung stehen, so ist dieses der beste Beweis, dass es unseren Rechtsstaat in dieser Form eigentlich nicht gibt, wie er sein sollte. Auch werde ich Sie ersuchen, die Inhalte dieser Schreiben so vielen Personen wie möglich mitzuteilen. Nur mit Ihrer Hilfe und einer starken Gruppe können wir in Österreich was verändern.

Zurück online!

Montag, 18. August 2008 07:52

Diese Website wird in einigen Tagen wieder vollständig für Sie verfügbar sein.