Gemeinde Wien

Donnerstag, 26. Oktober 2017 07:26

Heute wollte ich mit meinem neuen Outfit eine Runde am Rathausplatz drehen, wurde aber vom Wiener Sicherheitsdienst nicht durchgelassen, da die dies nicht dulden, dass man hier seine Meinung präsentiert. Warum rot immer mehr Stimmen verliert, wird dieser Sicherheitsdienst nicht begreifen.

Aber Wien ist anders.

Honorarnote GZ 57 Cga 22/17i v. 4.9.2017

Montag, 16. Oktober 2017 20:14

Die Honorarnote begreife ich nicht. Mein Mann wird das an die Öffentlichkeit bringen unter www.bg-amtsschimmel.com. Ich mußte extra nach Wiener Neustadt fahren, wobei ich jetzt auf der Honorarnote sehe, dass dieser Herr in Wien, Wiedner Hauptstraße 73/2/6 ist. Ich war 1/2 Stunde vor dem Termin dort und hatte ein persönliches Gespräch von 15 Minuten in Wiener Neustadt mit dem Sachverständigen. Hier werden anscheinend für mich nicht nachvoll-ziehbare Kosten verrechnet. Auch wenn ich Verfahrenshilfe bekomme, so erkenne ich diese Kostennote nicht an. Es steht in sämtlichen Medien und auch beim AMS ist mir mitgeteilt worden, dass für eine Frau im 57. Lebensjahr auf einen gleichwertigen Job Chancen zu 5 % besteht.

Das Aktenstudium kann auch nicht stimmen, da

1) ich die Schreiben nicht vor der Verhandlung erhalten habe

2) diese nicht mich betroffen haben.

Aber vielleicht kann Penny Anwalt nicht lesen. Es ist eine Frechheit mir andere Schreiben vorzulegen betreffend anderer Personen.

Für mich besteht der Verdacht, dass hier dieses Gutachten eine Farse ist. Es werden Gesetze vorbereitet, dass man ab 50 einen Job bekommt, denn 90 % der Bevölkerung wissen, dass man ab 50 fast keinen Job bekommt. Dieser Herr jedoch anscheinend keine Ahnung hat. Auch wenn man Verfahrenshilfe bekommt oder das selber zahlen muß so ist dieser Betrag ungerechtfertigt und eine Gemeinheit. Ich habe dieses Schreiben einmal AMS Mitarbeiter vorgelesen und die waren mehr als verwundert. Somit kann ich das Gutachten nicht einmal annähernd anerkennen. Das ist weder ein reelles Gutachten und sicher keine knappen € 1.000,00 wert. Da ich schon Bewerbungen abgegeben habe weiß ich, dass die Chance einen Job zu bekommen 2 – 3 % ausmacht. Für mich ist es auch eigen, dass bekannt ist, dass so ein Gutachten € 1.000,00 ausmacht. Ich gehe nicht davon aus, dass Herr MMag. Dr. Peter Roman Zheden mit Rewe Konzern etwas zu tun hat.   

Kluft zwischen Arm und Reich

Montag, 09. Oktober 2017 14:33

Hallo, ich heiße Matthias und ich betreibe meine Homepage www.bg-amtsschimmel.com schon seit etlichen Jahren. Diese ist gedacht für die anständigen selbstdenkenden Menschen, die genauso gewaltfrei sind wie ich und Gewalt ablehnen. Warum die Kluft immer größer wird, hier eine Erklärung, genaueres in meiner Homepage www.bg-amtsschimmel.com. Österreich wird regiert mit Hilfe einzelner korrupter Justizmitarbeiter von den Versicherungen, Banken und Großindustrie. Hier einige Beispiele:

UNIQA zahlt Jahrzehnte, stellt danach Zahlungen ein und behauptet bei Gericht,das war ein Irrtum und ich habe keine Krankenversicherung  sondern eine Unfallversicherung. Auf den Zahlscheinen steht bis heute Krankenversicherung.

BAWAG kündigt mir plötzlich Kreditrahmen über € 4.000,00 und macht in ca. 4 Jahren € 15.000,00 draus. Als kleiner Bürger kann man   von seinen Schuldnern nach ein paar Jahren höchstens € 6.000,00 bekommen.

Großunternehmen wie Penny kündigt meine Frau 3 Jahre vor der Pensionierung, weil die   Überprüfung am Parkplatz, ob sie Ware gestohlen hat negativ war. Medien bringen nichts über diese Sachen, hat aber nichts damit zu tun, dass dort Werbung geschalten wird und dass diese erst großzügige Förderungserhöhung erhalten haben.Korneuburg sogenanntes Gericht ist ärger als ein Roman. Anzeigen mit Beweisen gegen mediengeilen Richter Hohenecker werden eingestellt. Schreiben an die Gerichtspräsidentin, dann wird man noch verhöhnt. Einzelne Richterinnen und Richter sind skrupellos und charakterlos. Großfirmen sponsern Parteien statt die Beträge an die Arbeiter auszuschütten.Wenn man gegen dieses System kämpft so wird man so wie beispielsweise ich finanziell ruiniert und durch die Klagen wird versucht mich umzubringen, da ich extrem Herzinfarkt gefährdet bin.Eingeschriebene Schreiben an das Justizministerium werden nicht einmal beantwortet. Ich habe jahrelang gekämpft, dass der Staatsanwalt schriftlich antworten muß, ob ein Verfahren eingestellt wird. Danach kann man schriftlich anfragen warum. Seit 2005 Gesetz. Ich bekomme aber keine Antwort.Aus diesem Grund wende ich mich an die Leser meiner Homepage. Wer kann mir helfen, dass wir gegen dieses System Demonstrationen veranstalten, denn wir müssen an unsere Kinder und Enkelkinder denken und gegen die zukünftige Versklavung sich wehren. Etliche Anwälte sind skrupellos und zocken uns ab. Wenn es so wäre, wenn ein Anwalt den Prozeß verliert, und er müßte z.B. 20 % von seinen berechtigten Forderungen nachlassen und gegen die Justiz eine unabhängige Beschwerdestelle durch z.B. Notare, Juristen behandelt wird, so würden es sich manche überlegen skrupellos zu agieren. Dafür müßte man für die Anwälte und Richter auch dementsprechende Strafen festsetzen.

Ich ersuche alle meine Leser dieses Video und meine Homepage www.bg-amtsschimmel.com mit allen legalen Mitteln an die Öffentlichkeit zu bringen bzw. so gut wie möglich zu verbreiten. Denn gemeinsam können wir viel erreichen.

In diesem Sinne bitte ich euch nochmals bringt das an die Öffentlichkeit, zieht daraus die Konsequenzen und unterstützt mich bei meinen Vorgehen gegen dieses System Denn es ist traurig, dass ich in Österreich mit diesem Alter mit diesem Outfit gegen das System kämpfe. Denn Meinungsfreiheit ist abgeschafft, dieses können sie beim Lesen der www.querschuesse.at feststellen und die Versklavung ist mit großen Schritten bei uns kleinen Bürgern. In diesem Sinne nochmals bitte, bitte helft mir gegen dieses System anzukämpfen.

Ihr

bg-amtsschimmel

Widerruf

Sonntag, 17. September 2017 13:23

Ich habe behauptet,

a) “UNIQA versucht mich mit sämtlichen Tricks mich zum Schweigen zu bringen”

b) “UNIQA legt bei Gericht gefälschte Dokumente vor”.

Ich widerrufe gegenüber der UNIQA Österreich Versicherungen AG die oben genannten Behauptungen als unwahr.

                                                   Matthias Radosztics

Zur Erklärung:

UNIQA stellte beim Gericht Korneuburg den Antrag auf einstweilige Verfügung, danach 3 Gerichtstermine, alle vom Gericht abgesagt und danach habe ich Versäumnisurteil erhalten.

Die UNIQA hat jahrzehntelang bei Reha- und Krankenhausaufenthalt bezahlt. Ich hatte 1979 bei AUSTRIA Versicherung eine Krankenversicherung abgeschlossen auf Taggeld, die die UNIQA übernahm. 2011 hat die UNIQA die Zahlungen eingestellt. Ich habe geklagt. Bei Gericht sagt Anwalt der UNIQA die Zahlungen wären irrtümlich passiert und legte Dokumente vor.

1. Dokument beeideter Schriftsachverständiger stellt auf der Kopie des Antrages fest, dass meine Unterschrift mit   größter Sicherheit nicht von mir ist. Weiteres 2 verschiedene Handschriften.

2. Dokument meine Originalpolizze auf Original AUSTRIA Papier ist nicht ident mit der vorgelegten Kopie von der UNIQA.

Da man zur 100%igen Feststellung Originaldokumente braucht, diese gibt es laut UNIQA nicht mehr. Ich habe das ausführlich in meiner Homepage www.bg-amtsschimmel.com gebracht. Ich kann nur jeden empfehlen, zu überlegen, welche Versicherung und bei wem es diese abschließt.

Im September 2017 bekam ich wieder vom Gericht auf Antrag der UNIQA Strafe, gesamt etliche Tausend Euro, weil ich den Widerruf nicht so gestaltet habe, wie Sie oben sehen, sondern nur aus meiner Homepage und von den Fahrzeugen entfernt habe.

PS.: Ich habe schon etliche € 10.000,00 Schaden, bin finanziell ruiniert   und durch meine Krankheit extrem Herzinfarkt gefährdet. Wann schafft UNIQA den Rest mit Hilfe einzelner korrupter Richterinnen und Richter in Korneuburg und Wien 3?

UNIQA und Gericht Korneuburg 08/17

Donnerstag, 24. August 2017 15:22

UNIQA und Gericht Korneuburg steigern sich. Mobbing sowie Psychoterror ist noch gelinde gesagt. UNIQA zahlt ordnungsgemäß laut Vertrag Jahrzehnte. Danach Einstellung laut UNIQA wurde irrtümlich gezahlt. Von der UNIQA vorgelegte Dokumente bei Gericht laut UNIQA Originaldokument gibt es nicht. Ständig beeideter Gerichtssachver-ständiger für Schriften kann auf den Kopien deswegen nur zu ca. 90 % feststellen, dass auf dem Dokument nicht meine Unterschrift ist. Ich veröffentliche die Wahrheit über die Dokumente, bekomme einstweilige Verfügung, dass ich dieses löschen muß, lösche diese im März 2016 aus meiner Homepage www.bg-amtsschimmel.com und auch sonst von allen Stellen, bekomme im Sommer 2016 eine Strafe, dass ich dieses nicht gelöscht habe, wobei das längst gelöscht ist. Juni 2017 wieder wegen der selben Sache vom Gericht Schreiben, nicht vollständig erhalten, mußte das abholen, 8 Tage zeit für Einspruch, der sogenannte Beweis von der UNIQA den ich nie irgendwo geschrieben habe und das alles muß ich erleben als extrem Herzinfarkt gefährdet. Es ist sicher nicht so, dass ich mit Gewalt umgebracht werden soll.

Kopie meiner Originalpolizze

Dienstag, 23. Mai 2017 19:45

Wie korrupt ist die Justiz?

Dienstag, 23. Mai 2017 19:23

Auf Tour durch Wien

Dienstag, 23. Mai 2017 19:16

Es ist traurig das man in Österreich sein Recht auf diese weise suchen muss. Ist Österreich noch ein Rechtsstaat?

U NIQA 4

Freitag, 12. Mai 2017 19:44

Medien schreiben dauernd über Ergodan Machtausbau. Bei uns hat die UNIQA mehr Rechte als Ergodan und Rußland zusammen. Und das geht so, man kauft kleine Versicherungen (AUSTRIA) auf, übernimmt die Verträge, zahlt Jahrzehnte laut Vertrag bei Krankheit. 2011 Einstellung der Zahlungen und man läßt sich klagen. Man braucht dazu nur einen skrupellosen  Richter (Wien 3, Marxergasse) und einen Angestellten als Zeugen, der bei Abschluß der Versicherung nicht einmal noch in Planung war. Legt Polizzen vor, die auch in dieser Homepage zu betrachten sind. Auch spielt es keine Rolle, dass man das eingeschriebene Schreiben von mir, das ich keine Vertragsänderung wünsche, dazugibt.

Der sogenannte Richter setzt sich über die Argumente hinweg, nimmt die Beweise zur Kenntnis und schreibt ins Urteil, trotz meines eingeschriebenen Schreibens, dass ich selbst die Änderung wollte. In der Polizze steht, dass der Punkt  210 unverändert bleibt, dieser regelt die Zahlungen bei Spitals- oder Rehaaufenthalt. Alles in Kopien, weil es kann kein Sachverständiget anhand einer 100%igen Echtheit der Schriften feststellen. So hat ein auf Verlangen der Richterin von mir beauftragter gerichtlich beeideter Sachverständiger für  Schriften festgestellt. Die Richterin hat das aber wieder ignoriert, weil das nicht nach ihren Vorstellungen war. Ich war aber so brutal und habe die UNIQA beschuldigt, dass sie bei Gericht ……………….. vorlegen.

Urkunde 1 laut ursprünglicher Antrag bei der AUSTRIA zwei verschiedene Handschriften, dieses haben sogar Schüler erkannt. Der Richter sowie die Anwälte nicht. Auch Dokument 2 Polizze Ausdruck nicht auf Originalpapier, ein handschriftlicher  Vermerk, gibt es bei keiner Polizze. Die Klausel 210 bleibt unverändert, steht auch drauf. Das ich die Originalpolizze auf Originalpapier noch habe und diese anders ist, damit hat man nicht gerechnet, aber es ist ja wurscht. Weil man macht ja was man will und man stellt fest, dass ich ein Vollidiot bin, ich kündige eine gute alte Versicherung, nehme mit eine schlechtere und zahle mehr, und die UNIQA behauptet vor Gericht, dass ich eine Unfallversicherung habe. Es ist auch egal, dass auf den Zahlscheinen Krankenversicherung steht und behauptet wird, dass das ein Irrtum war. Weil dieser Trottel keine Ruhe gibt, gibt man ihm noch eine Abschlagszahlung. Denn die UNIQA ist eine besondere Versicherung, die zahlt Jahrzehnte aus Versehen und dann gibt sie noch eine Abschlagszahlung dazu. Dieser Trottel gibt noch immer keine Ruhe und bringt das an die Öffentlichkeit, dort machte ich den Fehler und kommentierte wahrheitsgetreu, die von der UNIQA vorgelegten Dokumente und nächstes Kapitel.        

Kausa UNIQA, Gericht Wien 3, Marxergasse und Korneuburg

Donnerstag, 09. März 2017 20:04

Als kleiner Pensionist werde ich von den oben Genannten gemobbt sowie Psychoterror betrieben. Anscheinend mit der Hoffnung, dass Herzinfarkt erleide, da ich durch meine Krankheit extrem gefährdet bin. UNIQA zahlt jahrzehntelang bei Krankenhaus- und Rehabaufenthalt, stellt 2011 die Zahlungen ein, ich klage, bei Gericht stellt mich der Richter Marxergasse als Vollidiot hin, nimmt die schriftlichen Beweise nicht zur Kenntnis, trotz meines eingeschriebenes Schreibens, dass ich keine Vertragsänderung wünsche, schreibt ins Urteil ich selber wollte die Änderung. Denn die UNIQA behauptet bei Gericht, ich hätte eine Unfallversicherung und sie hätten jahrzehntelang irrtümlich gezahlt und vernimmt auch einen <>Zeugen, Angestellten von der UNIQA, der bei Abschluß der Versicherung eventuell in Planung war. Bis heute steht auch auf dem UNIQA Zahlschein Krankenversicherung. Ich bringe das an die öffentlichekeit, das auf dem Erstantrag vom 1.6.1979 meine Unterschrift xxxxxxxx ist sowie zwei verschiedene Schriften. Auch die vorgelegte Polizze ist nicht auf Originalpapier ausgedruckt und weist auch einen handschriftlichen Zusatzvermerk auf. Bei allen Versicherungspolizzen steht jedoch, dass handschriftliche Vermerke ungültig sind, somit für mich xxxxxxxx. Diese Feststellungen sind nur für Gerichte (da einstweilige Verfügung bzw. Versäumnisurteil laut Beilage). Danach beiliegendes Schreiben “ist Österreich noch ein Rechtsstaat?” sowie Beilage Staatsanwaltschaft. Nächste Beilage Tatort Gericht Korneuburg. Hier wird praktiziert wie die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden. Ich bin ein anständiger, österreichischer Staatsbürger und verabscheue  Gewalt und lasse mich nicht von sogenannten Richterinnen und Richter als Vollidiot, Schwerverbrecher hinstellen. Mehr gibt es in meiner Homepage www.bg-amtsschimmel.com sowie auf verschiedenen Fahrzeugen und demnächst auf verschiedenen Fahrzeugen und demnächst persönlich mit einem entsprechenden persönlichen Outfit. Durch meine langjährige Zugehörigkeit zu verschiedenen Vereinen und meinen  ehemaligen Beruf (Alarmanlagenbauer) kenne ich Tausende Leute. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass der Großteil der Richterinnen und Richter anständige Menschen sind, die den Titel verdienen. Denn wenn in einem Obstkorb ein faules Obst ist und man dieses nicht rechtzeitig entfernt, so verfault das ganze Obst. Durch dieses das z.B. eine Richterin schon Fußfessel getragen hat, glaube ich an einen Rechtsstaat, denn wir haben meiner Ansicht nach zum Großteil gute Gesetze. Ich bin finanziell ruiniert, körperlich und seelisch sehr mitgenommen, auch meine Frau ist seelisch noch stärker bedient. Ich werde so lange ich lebe dagegen ankämpfen, denn wenn das so weitergeht und die Justiz nicht endlich solche Eskapaden unterbindet, so fürchte ich nicht nur ich, sondern viele andere, dass ein Bürgerkrieg zwischen arm und reich entsteht, denn in der Vergangenheit gibt es genug Beispiele.

Hochachtungsvoll

 

Matthias Radosztics

Tel. 0664/143 08 47