Anwälte

Mittwoch, 14. Februar 2018 17:04

Als erstes anständige Anwälte. Bei mir waren es bis jetzt nur drei.

1. Anwalt kenne ich seit der Bundesheerzeit. Extrem anständig sowie zuverlässig und ehrlich, Wien 1, Seilergasse 3.

2. Anwalt Konzipient beim 1. Anwalt, auch sehr anständig.

3. Anwalt auch ehemaliger Konzipient vom 1. Anwalt, leider gewaltsam aus dem Leben geschieden, auch sehr anständig, das wars schon.

Und jetzt geht’s los:

Anwalt aus Schwechat beim Prozeß der UNIQA stellte ich fest, dass UNIQA Anwalt und Anwalt aus Schwechat Brüder sind (hat mich nicht vertreten).

Nächste Anwältin (ehemalige Kundin von mir) lies monatelang alles liegen.

Nächster Anwalt wieder monatelang alles liegen gelassen. Danach hat mir ein Bekannter eine Anwaltskanzlei empfohlen, dieser ist zu Hause in Wien 1, Goldschmiedgasse 8. Über einem bekannten Wiener Restaurant, dieser hat bis jetzt alles geschlagen, hat mir erklärt, dass er mich vertritt, ich habe für ihn gearbeitet und eine Leistung für ca. € 1.500,00 erbracht. Als es dann zum 1. Prozeß in Korneuburg (Richter Hohenecker) kam, hat er mir einen anderen vermittelt mit der Begründung, der ist besser. Diese Klage wurde dann von der UNIQA zurückgezogen. Nach ca. einem Jahr hat mich die UNIQA wieder geklagt. Diesmal knappe € 20.000,00 Schaden (Anwaltszwang). Danach hat mir mein Anwalt erklärt,  wo ich schon die Anzahlung geleistet habe, dass mich er nicht vertritt, da er bei der UNIQA versichert ist. Bis Februar 2018 hat er das Geld nicht gezahlt, ein besonderer Anwalt, der einen armen Mensch im Stich läßt und dann auch die Akontozahlung  nicht zurückzahlt. Klage gegen ihn kann ich mir  nicht leisten, das weiß er auch. Danach nächsten Anwalt kontaktiert in Stockerau. Der hatte keine Zeit. Nächster Anwalt in Korneuburg links, auch anständig, 2 x Beratung und nichts verlangt. Danach wieder 3 Anwälte in Wen, einem war der Weg nach Korneuburg zu umständig, der andere hatte keine Zeit. Nächster Anwalt Wien 2, Taborstraße im Erdgeschoß kleines Cafehaus hat mir erklärt, dass er sich in solchen Fällen nicht gut auskennt. Ich habe ihm dann den Fall übergeben, wo en Autofahrer mene Frau und mich beim offenen Fenster angespuckt hat. Nach ca. 1 1/2 Jahren endlich bei Gericht eingereicht. Klagsbetrag ca. € 3.000,00 von ihm empfohlen, andere juristiscne Auskünfte waren Klagsbetrag zwischen € 3.000,00 und € 5.000,00. Bei Gericht in Wien 10 hat er sofort nur mehr € 1.500,00 eingeklagt, anscheinend um die Sympatie des Richters zu erreichen.

Der Richter n Wen 10 war das letzte was es gibt. Da ich jahrzehntelang ein Geschäft in Wien 10 hatte, hatte ich mit dem damaligen Hausverwalter Probleme. Die Richtern Heissenberger etliche Prozeßtage durchgeführt (ich habe mich selber vertreten). Meine Aufstellung und   noch Beweise, dass ich mehr bezahlt hätte, als nötig, hat sie mir wieder zurückgegeben und mich verurteilt, nochmals den Betrag zu zahlen. Es gibt aber auch im Gericht Wien 10, Angeligasse auch eine anständige Richterin.

Danach über das Telefonbuch schräg rechts hinter dem Rathaus eine Anwaltskanzlei, die auch noch andere Niederlassungen hat, der Anwalt ein junger Mensch war, hat meine Vertretung übernommen. Bei meiner Rechtsschutzversicherung Klagsbetrag auf € 10.000,00 erhöht, Versicherung hat dann aber nur € 5.000,00 bewilligt. Bei Gericht gegen die UNIQA hatte ich das Gefühl, dass er für de UNIQA dort war. Würde ich nur an meine Feinde empfehlen.Die Berufung gegen das Urteil von Richter Gotsmy hat er pauschal € 1.000,00 verlangt. Mehrere Anwälte haben mir mitgeteilt, dass so eine Berufung € 3.000,00 bis € 5.000,00 kostet, Beschwerde an die Anwaltskammer kein Erfolg, alles in Ordnung.

Ich habe dann über das Internet Anwälte gesucht, es hat sich dann Herr Mag. Schwalm, Wien 1, Wollzeile 24 gemeldet, der bis jetzt mein Anwalt ist, aber gegen einen Teil der Richterinnen und Richter in Korneuburg nicht viel erreichen kann, denn die betreiben meiner Ansicht nach gegen mich Mobbing und Psychoterror, mich hinstellen als Schwerverbrecher, Vorverurteilung, schriftliche Beweise nicht zur Kenntnis nehmen, Amtshilfe verweigern, Berufungsgericht ersucht um Prüfung der Amtshilfe, wieder Ablehnung, Berufung zulassen, 3 Gerichtstermine durch das Gericht abgesagt, danach Versäumnisurteil, Begründung Zulassung der  Berufung war nicht richtig. Vorverurteilung und Ablehnung der Amtshilfe war durch die Richterin A. Raufer. Versäumnisurteil durch die Richterin Wohlmuth, und das ist in Österreich ein Rechtsstaat? Leider gibt es hier nicht nur skrupellose Anwälte, sondern einzelne Richterinnen, Richter und auch die Staatsanwaltschaft treten einen Rechtsstaat mir Füßen.

PS.: Die Namen einzelner hier genannten Personen und die Adresse gerne persönlich, öffentlich darf ich es nicht.   

Banken sowie Großunternehmen und Industrie

Mittwoch, 14. Februar 2018 16:13

Verkaufen Kredite und Schulden an sogenannte Inkassobüros, diese  erhöhen die Schulden und diese können dann bis auf das etlich Fache von den bisherigen Schulden wachsen. Etliche Versicherungen weigern sich auf die  Polizze zu schreiben, dass  nur diese Polizze gültig ist, die von mir gegengezeichnet wurde. Denn gegen die UNIQA findet man fast keinen Anwalt. Bei mir persönlich haben 6 Anwälte abgelehnt.

Miethäuser und Genossenschaftshäuser werden verkauft und damit kann der Bürger seine Rechte noch schwerer geltend machen. Richter, wie Hohenecker (Korneuburg) stellt mich als Schwerverbrecher hin, Anzeigen werden nicht behandelt oder eingestellt. Die Richterin A. Raufer macht Vorverurteilung, nimmt Gutachten von ständig beeideten Gerichtssachverständigen nicht zur Kenntnis. Richterin Wohlmuth macht Versäumnisurteil. Trotz Löschung der verlangten Worte erhalte ich wieder Strafe. Schreiben über die UNIQA an en Kurier nach 10 Tagen wieder Strafe. UNIQA Anwalt Mag. Korisek betreibt die ganze Angelegenheit einfach um gegen mich Psychoterror zu betreiben mit Hilfe des Gerichts Korneuburg. Anzeigen gegen die UNIQA, dass ein Teil der vorgelegten Dokumente bei Gericht nicht den Tatsachen entspricht, wird nicht verfolgt.           

Hohenecker

Montag, 08. Januar 2018 17:01

Ich als anständiger unbescholtener Bürger mache mir so Gedanken wieso eine Richterin (Hohenecker) mit nicht einmal 10-jähriger Gerichtserfahrung so einen Buwog-Prozeß führen kann, wenn ihr Mann (Gericht Korneuburg) ein Furz ist. (Dieses Wort ist für ihn in Ordnung, Ende 2017 bei der Verhandlung HC Strache gegen Baumgärtler hat er das bestätigt in der Zeitung HEUTE von ende 2017 mehr). Er stellt mich als Schwerverbrecher hin und lügt mich noch an bei der Verhandlung Dezember 2014. Trotzdem bekommt seine Frau so einen Monsterprozeß. Mir wurde schon gesagt, dass es so sein könnte, was ich aber nicht glaube, die Richterin ist ja eine attraktive Frau und da ja jetzt in den Zeitungen sehr viel über gewisse Themen gesprochen wird, sollte man sich seinen Teil denken. Auch ein Teil der Richterinnen und Richter in Korneuburg hat eine eigene Auffassung von Recht. Mehr unter www.bg-amtsschimmel.com.

Neues von der UNIQA

Mittwoch, 20. Dezember 2017 18:41

Als ich heute, 20.12.2017 zum 3. Mal vor der UNIQA gefahren bin in einem bestimmten Outfit, ist mir aufgefallen, dass vor der UNIQA ein Polizeiauto parkt. Hat aber sicher nichts mit mir zu tun.

UNIQA 9

Dienstag, 05. Dezember 2017 12:41

Ich schreibe wieder  an die Medien und hoffe, dass es doch eine Medie gibt, die endlich über diese Angelegenheit was bringt. Die UNIQA zahlt jahrzehntelang. Stellt 2011 die Zahlungen ein, behauptet bei Gericht, dass ich keine Krankenversicherung habe, sondern nur Unfall. Auf den zahlscheinen steht bis heute noch Krankenversicherung.  Bei Gericht legt die UNIQA eigenartige Dokumente vor. Alles in Kopie, Originale gibt es nicht laut UNIQA, außer meiner Versicherungspolizze. Ich bringe das mit meinen bescheidenen Mitteln an die Öffentlichkeit, darunter auch in meiner Homepage www.bg-amtsschimmel.com. UNIQA klagt mich, der Richter Hohenecker in Korneuburg stellt mich als Schwerverbrecher hin (ich habe die Alarmkonzession, also unbescholten), UNIQA muß Klage zurückziehen, da falsch. 2. Klage durch die UNIQA erhöht diese den Klagsbetrag auf knappe € 20.000,00, für mich Anwaltszwang. Ich versuche einen Anwalt aufzutreiben, ca. 10 kontaktierte Anwälte lehnen ab, hat sicher  nichts damit zu tun, dass die meisten Anwälte und Richter bei der UNIQA versichert sind. In der Zwischenzeit drei Prozeß-termine, alle durch das Gericht Korneuburg ab gesagt, danach Versäumnisurteil. Schreiben an mehrere Medien, darunter Kurier Gerichtsstrafe erhalten. Die Wahrheit über den Antrag und Polizze habe ich im Oktober 2016 aus meinen Medien entfernt. Mitte 2017 wieder von der UNIQA geklagt, weil nicht genauso drinnen gestanden ist wie jetzt Widerruf. Genaueres in meiner Homepage www.bg-amtsschimmel.com. Mehrere Strafen erhalten, UNIQA hat nichts davon. Finanziell ist meine Frau und ich komplett ruiniert, etliche € 10.000,00. Meine Krankheit wird immer schlimmer. Ich habe den Verdacht, dass mich UNIQA mit Hilfe einzelner Richterinnen und Richter umbringen will, denn ich bin extrem Herzinfarkt gefährdet und habe in der Zwischenzeit Rehab und Spitalsaufenthalte hinter mir.

Ich bitte Euch dringendst über diese Angelegenheit zu berichten, denn ich hoffe, dass endlich wer drüber was berichtet und nicht alle abhängig sind von der UNIQA, denn was hier geschieht ist einzigartig. Ich bin auch gerne bereit schriftliche Dokumente vorzulegen, denn in 3 Jahren ca. 25 Gerichtsbriefe, das bringt den stärksten Menschen um. Ich marschiere immer wieder auch weiterhin mit meinen verschiedenen Outfits durch die Stadt und bei der UNIQA.

Mit freundlichen Grüßen

Matthias Radosztics

2003 Leitzersdorf

Tel. 0664/143 08 47

PS.: Dieses Schreiben wurde auch an verschiedene Medien gesendet.

UNIQA 8

Dienstag, 28. November 2017 09:54

Liebe Leser!

Da ja einzelne Personen zweifeln und das nicht glauben wozu die UNIQA fähig ist, hier einmal vorab seit Ende 2013 Gerichtsschreiben in der Angelegenheit nur UNIQA, wozu diese fähig sind, mit Hilfe einzelner skrupelloser Richterinnen und Richter sowie auch z. B. wieder ein Richter am 27.11.2017 in der Zeitung Österreich Überschrift: Richter wollte Anwärterin zu Sex-Spielen drängen. Und auch am 27.11.2017 wieder zu meinem finanziellen Ruin von mir und meiner Frau Bescheid erhalten von der Pensionsversicherungsanstalt, dass von meiner bescheidenen Pension als Elektriker über € 300,00 gepfändet werden. Kann man das Management von der UNIQA als Menschen bezeichnen sowie die sogenannten Richter in  Korneuburg? Wie würden Sie diese bezeichnen? Meine Gesundheit ist katastrophal. Meine Hausärztin hat mich nach Blutabnahme angerufen, dass ich schnellsten zu ihr kommen soll. Aber UNIQA macht weiterhin Werbung für die Krankenversicherung. Lesen sie meine Beiträge und überlegen sie gut. Mein Kurzfilm in dieser Homepage und auf YouTube (Kluft zwischen Arm und Reich) kommentieren immer mehr. Wir sollten schnellstens so lange ich noch lebe eine Demonstration veranstalten.  Bitte um Zuschriften unter office@radosztics.at.

Nur Gott allein weiß, wie lange ich noch durchhalte.

Aktenzahlen:

29.10.2013 18 C440/13g – 13, 29.11.2013 45 St 277/13a – 1,18.2.2014 60 R 114/13 i, 28.2.2014, 22 St 30/14 k, 8.4.2014 112 BAZ/215/14a, 15.1.2016 29 Cg 3/16, 3.2.2016 29 CG 13/16 i, 25.2.2016 Jv 640/16 i – 30a, 26.2.2016 29 CG 3/16 i – 8, 9.5.2016 13 E 1390/16m – 2, 19.5.2016 4 R 55/16 m, 24.5.2016 13 E 1390/16 m – 5, 1.6.2016 29 CG 3/16i –15, 2.6.2016 BMJ-Pr 909.746/0002 – III5, 28.6.2016 29 CG 3/16i – 17, 7.7.2016 13 E 1390/16m – 11, 31.8.2016 28 Cg 3/16i – 22, 25.4.2017 4 R 32/17 f, 5.5.2017 29 CG 3/16i – 37, 6.6.2017 29 Cg 3/16 i, 7.6.2017 13 E 1130/17  b, 20.6.2017 61 St 255/17i – 1, 11.9.2017 13 E 1390/16 m – 18, 2.10.2017 13 E 1390/16 m – 19, 8.10.2017 Jv 54974 – 33 a/17  

Matthias Radosztics

Ernstbrunnerstraße 13

2003  Leitzersdorf

Polizei Burgenland

Mittwoch, 08. November 2017 09:57

Ich habe dazu nichts hinzuzufügen zu meiner Begründung.Ich habe auf die Beweisaufnahme reagiert und muß immer mehr feststellen, dass im Burgenland in Güssing und Frauenkirchen mehr Methoden eingeführt werden, wo ich den dringenden Verdacht habe, dass hier einzelne  Uniformträger Übermenschen sind und anscheinend Gesetze nach gut dünken auslegen. Ich bin schon mehrere Millionen Kilometer gefahren, da ich über 50 Jahre schon Auto fahre. Das was mir in der letzten Zeit im Burgenland passiert ist einzigartig.  Vor ca. 3 Jahren in Pinkafeld fahre ich hinter einem Fahrzeug mit burgenländischem Kenn-zeichen, links kommt ein Uniformträger, der Vordermann und ich bleiben stehen, Vordermann winkt  er weiter, ich zahle Strafe, weil ich in der 70er Zone 80 gefahren wäre. Ich fragte wieso ich und der vordere kann fahren, die hochintelligente Antwort, ich habe aufgeschlossen. Die Beschwerde nach Eisenstadt nur kurzen Anruf, ob das wirklich so stimmt erhalten, sonst nichts. Vor ca. 2 Jahren besuchte ich die Martinstherme (Frauenkirchen). Es lag wenig Schnee. Auf der linken Seite Fahrradweg ersichtlich nur vorne und hinten  durch Tafeln. Dazwischen war eine Parklücke und ich parke mich dort ein. Es Fuhr ein Uniformträger in einem Polizeiauto vorbei, machte die Runde beim Bad und sah mich ca. 1 m vom Auto weggehen. Nach dem Bad kam ich raus und siehe da, ein Strafzettel. Ich kontrollierte die anderen Fahrzeuge, es waren ca. 10 dort, und es hatten nicht alle einen Strafzettel. Ich brauche ja nicht zu erwähnen, dass zufälliger Weise darunter Neusiedler Kennzeichen waren (es war sicher nur Zufall), die keinen Strafzettel hatten. Ein Polizist bemüht sich eine Straftat zu verhindern, ein Uniformträger schaut zu und straft dann. Beschwerde an Eisenstädter Polizeidirektion. Antwort von einem Goldträger er könnte die Bezeichnung Uniformträger als Beleidigung auffassen. Über die Intelligenz keinen Kommentar. So wie in Güssing ein Supermann als Uniformträger. Ich bin  auf Ihre Erklärung neugierig:

Der  Uniformträger sitzt im Auto, steigt aus, in dem Moment fahre ich angeblich ohne anzuhalten über die Stopptafel, der sieht meine Strafverfehlung, sieht meine Nummer, ich weiß nicht, ob das bei einer Gerichtsverhandlung auch so ein Sachverständiger sieht. Ich als normaler, anständiger Bürger kann in diesem Moment sicher nicht eine Autonummer lesen. Ich kann sie aber sicher lesen, wenn das Auto dort ruhig steht. Ich bin in der Zwischenzeit mehrmals dort vorbeigefahren, mit Anhaltung bei der Stopptafel und teilweise strecke ich die Hand raus, dass Sie  sicher sehen, dass ich stehengebliebenen bin. Auch sämtliche Fahrzeuge waren immer mit der Motorhaube Richtung Hausmauer geparkt. Als geborener Burgenländer und jetzt öfters unten habe ich anständige Polizisten kennen gelernt in Oberwart, Ollersdorf und St. Michael.jedoch negative Uniformträger Frauenkirchen, Pinkafeld sowie natürlich Güssing. Ich habe den Verdacht, weil ich im Burgenland in den letzten 3 Jahren mehr Kontrollen hatte als in Niederösterreich und  Wien die letzten 20 Jahre, dass dort die Uniformträger unter Druck stehen durch Grenzsicherung und Strafen einzubringen. Für mich sind Uniformträger so wie hier beschrieben und als Polizisten bezeichne ich die anständigen, hilfsbereiten. Sollte hier keine Einstellung des Strafverfahrens trotz dieser logischen Schilderungen erfolgen, so sehe ich mich dann gezwungen dieses durch meinen Anwalt weiter zu verfolgen. Ich kämpfe seit Jahrzehnten  mit meiner Homepage www-bg-amtsschimmel.com und ich werde auch gegen die eventuellen Polizeimethoden kämpfen. Sie können dieses gesamte  Schreiben darin auch nachlesen.

Unterwegs mit der Scheibtruhe

Donnerstag, 26. Oktober 2017 18:36

Kluft zwischen Arm und Reich

Donnerstag, 26. Oktober 2017 18:24

Gemeinde Wien

Donnerstag, 26. Oktober 2017 07:26

Heute wollte ich mit meinem neuen Outfit eine Runde am Rathausplatz drehen, wurde aber vom Wiener Sicherheitsdienst nicht durchgelassen, da die dies nicht dulden, dass man hier seine Meinung präsentiert. Warum rot immer mehr Stimmen verliert, wird dieser Sicherheitsdienst nicht begreifen.

Aber Wien ist anders.