Honorarnote GZ 57 Cga 22/17i v. 4.9.2017

Die Honorarnote begreife ich nicht. Mein Mann wird das an die Öffentlichkeit bringen unter www.bg-amtsschimmel.com. Ich mußte extra nach Wiener Neustadt fahren, wobei ich jetzt auf der Honorarnote sehe, dass dieser Herr in Wien, Wiedner Hauptstraße 73/2/6 ist. Ich war 1/2 Stunde vor dem Termin dort und hatte ein persönliches Gespräch von 15 Minuten in Wiener Neustadt mit dem Sachverständigen. Hier werden anscheinend für mich nicht nachvoll-ziehbare Kosten verrechnet. Auch wenn ich Verfahrenshilfe bekomme, so erkenne ich diese Kostennote nicht an. Es steht in sämtlichen Medien und auch beim AMS ist mir mitgeteilt worden, dass für eine Frau im 57. Lebensjahr auf einen gleichwertigen Job Chancen zu 5 % besteht.

Das Aktenstudium kann auch nicht stimmen, da

1) ich die Schreiben nicht vor der Verhandlung erhalten habe

2) diese nicht mich betroffen haben.

Aber vielleicht kann Penny Anwalt nicht lesen. Es ist eine Frechheit mir andere Schreiben vorzulegen betreffend anderer Personen.

Für mich besteht der Verdacht, dass hier dieses Gutachten eine Farse ist. Es werden Gesetze vorbereitet, dass man ab 50 einen Job bekommt, denn 90 % der Bevölkerung wissen, dass man ab 50 fast keinen Job bekommt. Dieser Herr jedoch anscheinend keine Ahnung hat. Auch wenn man Verfahrenshilfe bekommt oder das selber zahlen muß so ist dieser Betrag ungerechtfertigt und eine Gemeinheit. Ich habe dieses Schreiben einmal AMS Mitarbeiter vorgelesen und die waren mehr als verwundert. Somit kann ich das Gutachten nicht einmal annähernd anerkennen. Das ist weder ein reelles Gutachten und sicher keine knappen € 1.000,00 wert. Da ich schon Bewerbungen abgegeben habe weiß ich, dass die Chance einen Job zu bekommen 2 – 3 % ausmacht. Für mich ist es auch eigen, dass bekannt ist, dass so ein Gutachten € 1.000,00 ausmacht. Ich gehe nicht davon aus, dass Herr MMag. Dr. Peter Roman Zheden mit Rewe Konzern etwas zu tun hat.   

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