Widerruf UNIQA 23.1.2020

Ich habe behauptet,

a) “UNIQA versucht mich mit sämtlichen Tricks zum Schweigen zu     bringen”

b) “UNIQA legt bei Gericht gefälschte Dokumente vor”

Ich widerrufe gegenüber der UNIQA Österreich  Versicherungen AG die oben genannten Behauptungen als unwahr.

                                                                 Matthias Radosztics

Zur Erklärung:

UNIQA stellte beim Gericht Korneuburg den Antrag auf einstweilige Verfügung, danach 3 Gerichtstermine, alle vom Gericht abgesagt und danach habe ich Versäumnisurteil erhalten.

Die UNIQA hat jahrzehntelang bei Reha- und Krankenhausaufenthalt bezahlt. Ich hatte 1979 bei AUSTRIA Versicherung eine Krankenversicherung abgeschlossen auf Taggeld, die die UNIQA übernahm. 2011 hat die UNIQA die Zahlungen eingestellt. Ich habe geklagt. Bei Gericht sagt Anwalt der UNIQA die Zahlungen wären irrtümlich passiert und legte Dokumente vor.

1. Dokument beeideter Schriftsachverständiger stellt auf der Kopie des Antrages fest, dass meine Unterschrift mit größter Sicherheit nicht von  mir ist. Weiteres 2 verschiedene Handschriften.

2. Dokument meine Originalpolizze auf Original AUSTRIA Papier ist nicht ident mit der vorgelegten Kopie von der UNIQA.

Da  man zur 100%igen Feststellung Originaldokumente braucht, diese gebt es laut UNIQA nicht mehr. Ich habe das ausführlich in meiner Homepage www.bg-atschimmmel.com gebracht. Ich kann nur jeden empfehlen, zu überlegen, welche  Versicherung und bei wem er diese abschließt.

Im September 2017 bekam ich wieder vom Gericht auf Antrag der UNIQA Strafe, gesamt etliche Tausend Euro, weil ich den Widerruf nicht so gestaltet habe, wie Sie oben sehen, sondern nur aus meiner Homepage und von  den Fahrzeugen entfernt habe.

PS.: Ich habe schon etliche € 10.000,00 Schaden, bin  finanziell ruiniert und durch meine Krankheit extrem Herzinfarkt gefährdet. Wann schafft UNIQA den Rest mit Hilfe einzelner korrupter Richterinnen und Richter in Korneuburg und Wien3?

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